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#ZUKUNFTblog

Die neue Folge »Die A-Seite« ist online!

Sachsens politische Podcast-Landschaft ist um ein Highlight reicher: Petra Köpping, Staatsministerin für Gesundheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt, und Martin Dulig, Sachsens Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, haben einen gemeinsamen Podcast gestartet. Die neue Folge »Die A-Seite« ist ab sofort online und auf allen gängigen Podcast-Plattformen verfügbar.

ZUKUNFT. – Gemeinsam für ein starkes Sachsen

Die Lage ist besser als die Stimmung – krempeln wir die Ärmel hoch!

ZUKUNFT. ist der Leitgedanke des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA). Staatsminister Martin Dulig und das Team des SMWA arbeiten daran, dass der Wirtschafts- und Arbeitsstandort Sachsen für alle Menschen attraktiv und sicher bleibt. Dazu gehören eine leistungsfähige, digitale Infrastruktur und eine nachhaltige Mobilität, die alle sicher und schnell ans Ziel bringt. ZUKUNFT. ist, was wir heute daraus machen.

Buntes Treiben beim Familiennachmittag im SMWA 

Was machen eigentlich die Eltern den ganzen Tag im Ministerium? Diese Frage bekamen die Kinder der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des SMWA beim Familiennachmittag endlich beantwortet. Die Projektgruppe »Vereinbarkeit von Familie und Beruf« lud Familien und Kinder zu einem ganz besonderen Nachmittag ins SMWA ein. Die Kinder konnten hautnah miterleben, was ihre Eltern tagtäglich im Büro machen. Vom Basteln von Osterdekoration bis zum Aufbau eines Bobby-Car-Verkehrssicherheitsparcours standen natürlich kindgerechte Aktivitäten auf dem Programm.

Von Digitalisierung bis Bergbau – Der GirlsDay im ZUKUNFTsministerium! 

Bergbau klingt wie aus dem letzten Jahrhundert? Digitalisierung ist nur etwas für Programmierer?

Ganz im Gegenteil – im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr werden zu genau diesen Themen wichtige Weichen für eine nachhaltige Zukunft gestellt. Und Du hast die Möglichkeit, zum GirlsDay am 25. April 2024 von 8.30 bis 15.30 Uhr hinter die Kulissen eines Ministeriums zu schauen und dabei spannende Eindrücke von verschiedenen Arbeitsplätzen in Sachsens ZUKUNFTsministerium zu sammeln.

Ein Tag als Praktikant in der Porzellanmanufaktur Meissen

Teller um Teller, Tasse um Tasse, Schale um Schale trage ich den Katakomben zum Tisch. Dort überprüfe ich die weiße Keramik aus der Schwanen- und Cosmopolitan-Serie auf Fehler, Ablagerungen oder Risse. Dann werden die edlen Stücke in grobes Seidenpapier gewickelt und in Kisten verpackt. Schon in einer Woche werden das belgische Königspaar und der Bundespräsident in Dresden von diesem Geschirr speisen. Heute arbeite ich in Meißen, der Stadt meiner Kindheit, in einer der ältesten Manufakturen Sachsens: der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen. 

»Wir müssen Mobilitätspolitik für die Menschen in Sachsen machen»

#ZUKUNFTblog im Gespräch mit Stephan Berger, Abteilungsleiter für Mobilität im SMWA

Mobilität ist in der heutigen vernetzten Gesellschaft eine der zentralen Voraussetzungen für eine florierende und zukunftsfähige Wirtschafts- und Arbeitswelt. Klimawandel, zunehmende Digitalisierung und steigende Kosten wirken sich auf Mobilitätsformen und Angebote aus und ermöglichen ein multimodales Verkehrsverhalten. Sowohl gesellschaftlich als auch technologisch ist die Mobilitätswende in vollem Gang. Das Thema Ökologie spielt dabei eine deutlich größere Rolle.  Welche Schwerpunkte setzt der Freistaat dabei? Wie kann die Politik den Wandel begleiten und fördern? Im SMWA ist die Abteilung Mobilität zuständig für die strategische Ausrichtung der Mobilitätspolitik, den Bau und Erhalt der Verkehrsinfrastruktur, die Finanzierung und Ausgestaltung des ÖPNV, den Rad- und Fußverkehr, die Verkehrssicherheit, den Luft- und Schiffsverkehr sowie den Schienenverkehr.

Auch die zweite Auflage der Weihnachtswunschbaum-Aktion im SMWA war ein voller Erfolg: Innerhalb weniger Stunden hatten die Beschäftigten alle Wünsche der Kinder aus dem Albert-Schweitzer-Kinderdorf in Sachsen e. V. von den Wunschbäumen in den Fluren des Ministeriums gepflückt. Am 13. Dezember übergab Staatsminister Martin Dulig die Geschenke an die Einrichtung im Moritzburger Ortsteil Steinbach (Landkreis Meißen). Die Kinder freuen sich nun auf die Bescherung am Heiligen Abend.  

Mach was Wichtiges – Jobs und Karriere im SMWA

Das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) ist eine wichtige Institution in Sachsen, die die wirtschaftliche und verkehrspolitische Zukunft des Freistaates maßgeblich mitgestaltet. Wenn Sie auf der Suche nach einer spannenden Karriere im öffentlichen Dienst sind und Sachsen aktiv mitgestalten möchten, dann sollten Sie einen Blick auf die vielfältigen Karrieremöglichkeiten im SMWA werfen.

Von Coswig nach Lönneberga

Etwa 20 Knirpse aus der Kita »Spitzgrundspatzen« in Coswig wurden am Freitag, den 17. November vom stellvertretenden Ministerpräsidenten, Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig nach Schweden entführt. Zum dortigen Vorlesetag brachte der Minister sein eigenes Lieblingskinderbuch mit: »Michel aus Lönneberga« von Astrid Lindgren. 30 Minuten lauschten die Knirpse der Waldwichtelgruppe mit aufgerissenen Mündern dem Abendteuer des kleinen Michel, dessen Kopf in einer Suppenschüssel stecken blieb.

Neun von zehn Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern mit Kindern sagen, dass ihnen familienfreundliche Angebote mindestens so wichtig sind wie die Höhe des Gehalts. Beschäftigte, die Angehörige pflegen, sehen das ganz ähnlich. Familienfreundliche Arbeitgeber haben damit einen großen Vorteil: Die Beschäftigten sind zufriedener. Ein Team von Beschäftigten im SMWA setzt sich dafür besonders ein.

Bienen im Regierungsviertel: Das SMWA ist Heimat von acht Bienenvölkern 

Es summt im SMWA! Seit einigen Wochen freut sich Sachsens Wirtschaftsministerium über die Unterstützung von über 500.000 neuen Kolleginnen. Acht Bienenvölker der Bioimkerei MyHoney aus Meißen bevölkern den grünen Lichthof des SMWA im Regierungsviertel und sorgen für Biodiversität in der Dresdner Innenstadt.

Die Arbeitsmarktmentorinnen und -mentoren helfen Menschen mit Flucht- oder Migrationshintergrund, beruflich in Sachsen Fuß zu fassen. Dafür begleiten sie sie auf dem gesamten Weg, das heißt von der Berufsausbildung bis zur Beschäftigung und unterstützen dabei auch deren (potenzielle) Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber. Wir stellen hier gelungene Beispiele aus den unterschiedlichen Regionen Sachsens vor. Den Anfang macht ein Projekt aus Meißen. Es geht darum, wie Nehad Hamoud aus Syrien und die Verkehrsgesellschaft Meißen dank der Arbeitsmarktmentorin Manuela Stockhause zueinander gefunden haben. Zusammengefasst hat es Katja Gneupel.

Am 11. Juni öffnete die Sächsische Staatsregierung wieder ihre Türen zum »Offenen Regierungsviertel«. Auch das Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) beteiligte sich an diesem besonderen Tag und bot den Besuchern ein abwechslungsreiches und informatives Programm. Von spannenden Aktionen bis hin zu interessanten Vorträgen gab es viel zu entdecken und zu erleben.

Im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) steht nicht nur die fachliche Zusammenarbeit im Vordergrund, sondern auch das Miteinander als Team und das gemeinsame Engagement für sportliche Aktivitäten. Eine gute Gelegenheit, diese Werte zu stärken, bot der Firmenlauf »Rewe-Team-Challenge« am 6. Juni in Dresden. 36 Kolleginnen und Kollegen des SMWA gingen in 9 Teams an den Start und nahmen mit Begeisterung und Teamgeist an einem der größten Firmenläufe Deutschlands teil, um gemeinsam an ihre Grenzen zu gehen und ein Zeichen für Gesundheit und Zusammenhalt zu setzen.

Bergbauverwaltung im 21. Jahrhundert: Das Oberbergamt in Freiberg 

Im Herzen der Silberstadt Freiberg in Mittelsachsen kümmert sich das Oberbergamt als Bergbehörde um alle Belange des Bergbaus im Freistaat Sachsen. Als eine der ältesten und wohl auch traditionsreichsten Behörden Sachsens ist das Oberbergamt Dienstleister für die Förderung und Ordnung des Bergbaus in Sachsen. Im #ZUKUNFTblog möchten wir das Oberbergamt vorstellen. 

Kreatives im Oberbergamt: Eine Ausstellung der Hobbykunst der Mitarbeiter

Am 13. April 2023 wurde im Oberbergamt in Freiberg die Kunst- und Handwerksausstellung »Kreatives im Oberbergamt« eröffnet. Die Ausstellung zeigt die künstlerischen und handwerklichen Hobbys der Mitarbeiter des Oberbergamts. Nach drei Jahren Corona-bedingt eingeschränktem Dienstbetrieb in den Gebäuden der Behörde stellen die Bediensteten ihre Hobbys in den Fluren des Hauses an der Kirchgasse für die kommenden Wochen aus.

Ein Tag als Praktikant in den Elbe Flugzeugwerken in Dresden

Um 5.45 Uhr werde ich schon am Werkstor der Elbe Flugzeugwerke (EFW), direkt am Flughafen Dresden, abgeholt. Heute ist alles etwas anders als bei bisherigen Arbeitseinsätzen! Mich nimmt Kai Mielenz in Empfang. Er ist seit sieben Monaten einer der drei Geschäftsführer und Chief Financial Officer (CFO) der EFW. Aber er fungiert auch als Arbeitsdirektor des Unternehmens und möchte gern in dieser Funktion den Tag heute mit mir gemeinsam arbeiten und so »sein« Unternehmen, in dem er seit 2005 tätig ist, ebenfalls von einer anderen Seite kennenlernen.

Schülerinnen und Schüler zu Besuch im SMWA

Wie funktioniert eigentlich ein Staatsministerium? Und wie arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im SMWA daran Klimaziele durch konkrete Maßnahmen im Bereich der Mobilität umzusetzen? Diese Fragen standen im Zentrum des Besuchs zweier Schulklassen der Stufe 8 des Semper Gymnasiums Dresden in ihrem Fach GRW (Gemeinschaftskunde, Rechtserziehung/Wirtschaft) in der Abteilung Mobilität im SMWA.

Betriebsam und gesellig: Der Neujahrsstart im SMWA 

Während im Foyer des SMWA die Weihnachtsdekoration aus der großen erzgebirgischen Pyramide und dem Weihnachtsbaum verschwunden ist, startet die Belegschaft des SMWA hoch motiviert ins neue Arbeitsjahr 2023. Im Stammhaus am Dresdner Carolaplatz und in der Außenstelle an der Ammonstraße in der Nähe des Hauptbahnhofs, wird das neue Jahr arbeitsreich, aber mit der lange nötigen, kollegialen Geselligkeit empfangen. Für den #ZUKUNFTblog haben wir den obersten Dienstherren, Staatsminister Martin Dulig einen Tag im SMWA begleitet. 

SMWA-Geschenke machen Dresdner Kinder glücklich

»Wir haben Kinder-Wünsche erfüllt und sorgen so für ein Lächeln unterm Weihnachtsbaum!«

Das Interesse war riesig! Als Anfang Dezember an den Weihnachtsbäumen in unserem Foyer, vor dem Ministerbüro und in der Außenstelle in der Dresdner Ammonstraße verschiedene, handgemalte Kinderwunschzettel zu finden waren – wurden diese binnen weniger Stunden vom Baum gepflückt. Mit den »Wünsche-Bäumen« im SMWA konnten die Kolleginnen und Kollegen des Hauses, Träume von Kindern erfüllen, die sonst an Weihnachten kaum Geschenke erhalten. Ein Teil der Wünsche stammte von Kindern, die den Abenteuerspielplatz Dresden Johannstadt nutzen, der andere Teil von Kindern aus dem Kindertreff Jojo. Beide Einrichtungen gehören zur Trägerschaft des Kinderschutzbundes aus Dresden.

Ideen beflügeln – Sachsen trifft schottische Innovationskultur

Wie gründet man eigentlich eine Firma? Vor dieser Frage stehen Erfinder, Kreative und Tüftler, die sich selbstständig machen wollen. In Sachsen greift futureSAX, die Innovationsplattform des Freistaates, jungen Unternehmern unter die Arme und hilft ihnen auf ihren ersten Schritten. In Schottlands Hauptstadt Edinburgh spielt  »CodeBase« eine wichtige Rolle. Dessen Strategie-Chef Steven Drost (49) besuchte nun Sachsen.

Jobticket, gleitende Arbeitszeiten und ein sicherer Arbeitsplatz

Jährlich bietet das SMWA etwa drei Ausbildungsplätze an. Neben Kaufleuten für Büromanagement gibt es im Ministerium auch einen Ausbildungsplätze für Fachinformatiker*innen. Jonny Knorre war im Rahmen seiner insgesamt 3-jährigen Ausbildung zum Kauffmann für Büromanagement (KfB) auch in der Pressestelle eingesetzt. Hier beschreibt er kurz, wie er im SMWA gelandet ist, was ihm an der Ausbildung gefällt und was es zu verbessern gibt.

Unterwegs zu den Schrittmachern der sächsischen Wirtschaft

Drei Tage war Wirtschaftsminister Martin Dulig in dieser Woche in Sachsen unterwegs, um einige der Schrittmacher der sächsischen Wirtschaft zu besuchen. Nachdem er am Mittwoch in der Lausitz war, gestern in Dresden, besucht er heute im Erzgebirge und in Chemnitz die Taktgeber der Wirtschaft. Denn Sachsens Wirtschaft besteht aus viel mehr, als die starken Automobilbranche, der Mikroelektronik oder dem Maschinenbau.

Türen auf zum »Offenen Regierungsviertel 2022«

Wie sieht ein Ministerium von Innen aus? Wie geht es bei der Neubaustrecke Dresden-Prag voran? Was macht eine Landesverkehrswacht? Und wie läuft der Internetausbau? Diese und viele weitere Fragen konnten am Sonntag beim »Tag des Offenen Regierungsviertels« im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr beantwortet werden.

Das SMWA feiert Vielfalt

Das sogenannte »Aquarium« – der Glasvorbau an der Fassade – erstrahlt seit dem Wochenende in Regenbogenfarben, der Internetauftritt des SMWA hat in dieser Woche ein anderes Design und eine große Regenbogenfahne begrüßt die Besucher am »Tag des offenen Regierungsviertels« am Sontag, den 4. September 2022 schon beim Betreten des Gebäudes in der Wilhelm-Buck-Straße. Deutlicher als je zuvor zeigt das SMWA so während der Programmwoche des Christopher Street Days in Dresden seine Haltung.  Wirtschafts-, Arbeits- und Verkehrsminister Martin Dulig, mehrfach Schirmherr des Dresdner CSD, erklärt im Interview warum:

Rohstoffen auf der Spur

Rohstoffe gibt es weltweit. Die Vorkommen sind jedoch ganz unterschiedlich verteilt. Die interaktive Ausstellung »Vom Salz des Lebens – Eine Reise in die Welt der Rohstoffe« der TU Freiberg, die ab sofort im Foyer des SMWA zu sehen ist, zeigt unter anderem wie und gibt Einblicke in die Gewinnung von Rohstoffen. 

Vielen Dank, Frau Koehler!

Wenn zwei ehemalige und ein amtierender Wirtschaftsminister zum Abschied applaudieren, dann muss es sich um einen ganz besonderen Menschen handeln. Über 18 Jahre leitete Ingrid Koehler das Sekretariat im Ministerbüro in der sechsten Etage des SMWA. Termine koordinieren, Arbeitsaufträge verwalten und dazwischen für das Wohl der Minister sorgen – darum geht es im Vorzimmer. Ingrid Koehler wurde im Kollegenkreis für ihre zurückhaltende, aber bestimmte Art geschätzt. Nie um ein Lächeln oder eine freudige Spitze verlegen, sorgte sie nicht nur im Ministerbüro für gute Stimmung, sondern war im gesamten Haus eine stets gern gesehene Kollegin. 

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