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Voller Gabentisch in Steinbach: Beschäftigte des SMWA erfüllen Weihnachtswünsche im Kinderdorf

Voller Gabentisch in Steinbach: Beschäftigte des SMWA erfüllen Weihnachtswünsche im Kinderdorf

Auch die zweite Auflage der Weihnachtswunschbaum-Aktion im SMWA war ein voller Erfolg: Innerhalb weniger Stunden hatten die Beschäftigten alle Wünsche der Kinder aus dem Albert-Schweitzer-Kinderdorf in Sachsen e. V. von den Wunschbäumen in den Fluren des Ministeriums gepflückt. Am 13. Dezember übergab Staatsminister Martin Dulig die Geschenke an die Einrichtung im Moritzburger Ortsteil Steinbach (Landkreis Meißen). Die Kinder freuen sich nun auf die Bescherung am Heiligen Abend.  

Mit den Wunschbäumen im SMWA konnten die Kolleginnen und Kollegen des Hauses Wünsche von Kindern erfüllen, die weniger Geschenke zu Weihnachten bekommen. Ob ein Fußball, Malzubehör oder ein Pferdepflegeset für die Therapiepferde in Steinbach – alles war dabei. Die insgesamt 42 Wünsche hingen auf kleinen Wunschkarten an den Weihnachtsbäumen im Hauptgebäude des SMWA am Carolaplatz in Dresden und in der Außenstelle an der Ammonstraße. Wer einen Kinderwunsch erfüllen wollte, pflückte den Wunschzettel vom Baum und brachte das verpackte Geschenk zur Hausweihnachtsfeier am 12. Dezember mit. Und da die Wünsche bereits innerhalb weniger Stunden »abgepflückt« waren, überreichten einige Kolleginnen und Kollegen noch ein einige kleine Geschenke in Form von Gutscheinen.

Martin Dulig: »Mit unserer neuen Tradition der Wunschbäume wollen wir denjenigen eine Freude machen, die zu Weihnachten weniger Möglichkeiten haben, sich selbst zu beschenken. Ich bin stolz auf das SMWA und die Kolleginnen und Kollegen, die mit viel Freude und Kreativität zu Weihnachten etwas zurückgeben. Auch darum geht es an Weihnachten – anderen eine Freude zu machen und ein Lächeln in die Gesichter der Kinder zu zaubern.«  

Das Albert-Schweitzer-Kinderdorf gibt Kindern ein neues Zuhause, die aus unterschiedlichen Gründen nicht in ihrer Herkunftsfamilie aufwachsen können. Bis zu sieben Kinder leben mit Kinderdorfeltern und manchmal auch deren leiblichen Kindern in einem Kinderdorfhaus und gestalten gemeinsam den Alltag in familiärer Gemeinschaft.


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