Ob bei der besseren Manövrierfähigkeit von Drohnen oder der Anwendung von Künstlicher Intelligenz bei der Tierfütterung – auch dieses Jahr haben sächsische Schüler beim Landeswettbewerb »Jugend forscht« mit ihrem Wissensdrang und Innovationsgeist überzeugt. Der Wettbewerb wurde am 12. April in Leipzig ausgetragen. Das SMWA verlieh seine Sonderpreise an Gymnasiasten aus Dresden und Leipzig. »Leidenschaftlicher Erfindergeist bringt technischen Fortschritt voran – bereits bei den Jüngsten«, betont Wirtschaftsminister Dirk Panter.
Kategorie: Wirtschaft
Starke Wirtschaft, starke Unternehmen in Sachsen
Kleine und mittlere Unternehmen, Handel, freie Berufe und Handwerk bilden gemeinsam mit der Industrie das Rückgrat der sächsischen Wirtschaft. Innovationen und Investitionen entscheiden über die Zukunftsfähigkeit unseres Landes. Anreize hierfür schaffen wir durch die Förderung technologischer Forschung und Projekte. Zudem begleiten wir Unternehmen bei der Gründung und ihrem Wachstum, bei der Erschließung neuer Märkte bis hin zu Kooperationen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Unterstützung der Automobilwirtschaft im Strukturwandel.
Ab sofort ist die Bewerbungsphase für den Sächsischen Staatspreis für Design 2025 gestartet. Der renommierte Wettbewerb, ausgelobt vom Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz (SMWA), würdigt herausragende Leistungen im Design und macht die gestalterische Innovationskraft in Sachsen und darüber hinaus sichtbar. Mit einer Gesamt-Preissumme von 50.000 Euro zählt der Staatspreis zu den wichtigsten Auszeichnungen der deutschen Designlandschaft.
Eine Fachjury, bestehend aus mehr als 150 Expertinnen und Experten, hat in den vergangenen Wochen die 153 eingegangenen Bewerbungen der Sächsischen Staatspreise für Gründen, Transfer und Innovation bewertet. Jetzt stehen die 30 Nominierten fest.
Zollkonflikte und geopolitische Spannungen, aber dennoch Marktchancen und Wachstumspotenziale: Auch in herausfordernden Zeiten bleibt die globale Vernetzung ein unverzichtbarer Bestandteil des unternehmerischen Erfolgs. Das ist eine Kernbotschaft des Außenwirtschaftstages Sachsen, der heute (10. April 2025) unter dem sportlichen Motto »Auf die Märkte, fertig, los!« im Dresdner Heinz-Steyer-Stadion stattfindet. Alle Plätze sind ausgebucht.
Das SMWA und die Handwerkskammer Dresden haben im Rahmen der Sächsischen Energietage die Ergebnisse der neuen Kurzstudie »Das Handwerk als Schlüsselbranche zur Umsetzung der Energiewende« vorgestellt. An der Umfrage zum Status Quo beteiligten sich 380 Unternehmen.
In der Europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz wird kreativ gelebt und innovativ gearbeitet. Noch bis zum 4. September 2025 präsentiert die »Werkschau – Made in Sachsen« ein vielfältiges Schaufenster der sächsischen Kultur- und Kreativwirtschaft. Wirtschaftsminister Dirk Panter eröffnete die Ausstellung mit einem klaren Statement: »Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist ein wichtiger Impulsgeber für Innovation und Wertschöpfung.«
Hohe Energiekosten und steigende Verwaltungsanforderungen stellen neben der allgemein schwierigen konjunkturellen Lage die Chemiebranche unter großen Wettbewerbsdruck. Hinzu kommt das anspruchsvolle Ziel, die Prozesse so weit wie möglich zu defossilisieren. Heute hat sich Wirtschaftsminister Dirk Panter bei Wacker Chemie in Nünchritz (Landkreis Meißen) zum Gespräch mit Branchenvertretern getroffen.
Sachsen entwickelt sich zu einem spannenden und relevanten Startup-Standort. Der neue »Sachsen Startup Monitor 2025« zeigt: Der Freistaat ist mit 698 aktiven Startups, über einer Milliarde Euro Investitionen seit 2020 und zwei Unicorns (Staffbase, Sunfire) im Aufwind. Gerade in den Bereichen DeepTech und B2B liegen große Chancen.
Wie kann Sachsen die Energiewende vorantreiben? Welche Chancen bieten erneuerbare Energien für Wirtschaft und Bürger? Im Rahmen der Sächsischen Energietage 2025 gibt Wirtschaftsminister Dirk Panter spannende Einblicke in die Zukunft der Energieversorgung und erklärt, warum der Ausbau von Solar- und Windenergie entscheidend für Sachsen ist. Jetzt mehr im #ZUKUNFTblog-Interview.
Im Jahr 2024 hat das sächsische Wirtschaftsministerium (SMWA) den dritten Wettbewerbsaufruf zur Förderung von Innovationsclustern durchgeführt. Aus den eingereichten Konzepten wurde das Vorhaben »Robotics Saxony« ausgewählt. Der Freistaat Sachsen fördert den Aufbau und die Arbeit des Netzwerkes, in dem sich aktuell 66 Partner zusammengeschlossen haben, bis Ende 2028 mit rund 2,8 Millionen Euro. Im Beisein von Wirtschaftsminister Dirk Panter fand am 2. April die Auftaktveranstaltung in Chemnitz statt.
Der Haushalt des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz (SMWA) soll in diesem Jahr 994,9 Millionen Euro (2025) umfassen, im kommenden Jahr 946,1 Millionen Euro (2026). Darauf hat sich das Kabinett gestern geeinigt. Im vergangenen Jahr 2024 betrug der Etat des SMWA noch 1,037 Milliarden Euro. Der Etatentwurf liegt nun beim Haushaltsgesetzgeber, dem Sächsischen Landtag. Dort wird es sicherlich noch Veränderungen am Entwurf der Staatsregierung geben, bevor der Sächsische Landtag letztlich den Doppelhaushalt beschließen wird.
42 sächsische Kommunen mit 46 Projekten haben sich im Jahr 2024 am 21. Innenstadtwettbewerb »Ab in die Mitte! Die City-Offensive Sachsen« beteiligt. Die diesjährige Europäische Kulturhauptstadt Chemnitz nahm mit zwei Vorhaben erfolgreich teil und gewann damit Preisgelder in Höhe von insgesamt 60.000 Euro.
Zusammen mit hochrangigen Vertretern der Lausitz sind Staatssekretär Thomas Kralinski (Sachsen) und Staatssekretärin Dr. Friederike Haase (Brandenburg) nach Brüssel gereist, um die bei den Ländern einzureichende Bewerbung zum ersten Net Zero Valley in einer symbolischen Übergabe auch dem Stellvertretenden Exekutiv-Vizepräsidenten, EU-Kommissar Stéphane Séjourné, zu präsentieren. Dies stellt den vorläufigen Höhepunkt in der Zusammenarbeit der beiden Länder beim wirtschaftlichen und sozialen Transformationsprozess der Region dar. Es dokumentiert den Willen, mit der womöglich ersten Bewerbung zum Net Zero Valley auf europäischer Ebene in der ersten Liga der Regionen mitzuspielen, die als Modelle für gelungene Transformationsprozesse angesehen werden.
Die vom Volkswagen-Konzern angekündigte Verlagerung von Produktionsaufträgen weg von Zwickau an Standorte in Niedersachsen ist ein Rückschlag für die sächsische Wirtschaft. Sie sorgt im Freistaat auch deshalb weiter für Kritik und Unmut, weil von der Entscheidung ein Standort des Konzerns betroffen ist, der in der Vergangenheit besonders erfolgreich und effizient gewirtschaftet hat. Bleibt es bei den Plänen, verliert Zwickau-Mosel damit einen erheblichen Teil seiner Auslastung. Das wirkt sich unmittelbar auch auf die Zuliefererindustrie der traditionell tief im Automobilsektor verankerten Region Südwestsachsen aus. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer und Wirtschaftsminister Dirk Panter haben sich deshalb heute mit Automobilzulieferern getroffen, um deren Einschätzungen zur Lage aus erster Hand zu erfahren.
Sachsens Wirtschaftsminister Dirk Panter besuchte am 12. März 2025 die Elbe Flugzeugwerke GmbH (EFW) in Dresden und lernte dabei Kai Mielenz, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor des Unternehmens, kennen. Die EFW sind nicht nur einer der wichtigsten Arbeitgeber der Region, sondern auch ein zentraler Bestandteil des Luftfahrtindustrie-Standorts Sachsen.
Die Finanzierung des künftigen Hydrogen Innovation Center in Chemnitz (HIC) ist endgültig gesichert. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, hat am 6. März 2025 in Berlin feierlich den Fördermittelbescheid des Bundes an HIC-Geschäftsführer Karl Lötsch und weitere Chemnitzer Projektpartner überreicht.
Um zu erfahren, wie sächsische Beschäftigte ihre Arbeitsbedingungen beurteilen, werden sie im Rahmen des DGB Index »Gute Arbeit« jährlich befragt. Schwerpunkte der Befragung waren im jüngsten Untersuchungszeitraum Arbeitsbelastung und Prävention.
AMBARtec AG und TU Bergakademie Freiberg erhalten Förderung für Verbundvorhaben zur Speicherung von Wasserstoff mit Eisen-Nuggets
Wirtschaftsminister Dirk Panter hat am 27. Januar 2025 Fördermittelbescheide für ein FuE-Verbundvorhaben aus der EFRE/JTF-Technologieförderung 2021-2027 an die AMBARtec AG und die TU Bergakademie Freiberg übergeben. Aus Mitteln des Freistaates Sachsen und der Europäischen Union erhält die AMBARtec AG Zuschüsse in Höhe von 3,19 Millionen Euro und die TU Freiberg in Höhe von 659.000 Euro.
Am vergangenen Wochenende war es wieder so weit: Die KarriereStart 2025 öffnete ihre Türen in der Messe Dresden und lockte mehr als 40.000 Besucherinnen und Besucher an – ein neuer Rekord! Sachsens Wirtschafts- und Arbeitsminister Dirk Panter nutzte die Gelegenheit, um die größte Bildungs-, Job- und Gründermesse des Freistaats zu besuchen.
Wenn Chemnitz am 18. Januar offiziell das Europäische Kulturhauptstadtjahr 2025 einläutet, ist das ein Moment, auf den alle Sachsen stolz sein können: Zum ersten Mal trägt eine sächsische Stadt den prestigeträchtigen Titel »Kulturhauptstadt Europas«. Chemnitz, einst als »sächsisches Manchester« bekannt, spielte eine Schlüsselrolle in der Industriegeschichte Deutschlands. Die Stadt war Wiege zahlreicher Innovationen und trug maßgeblich zum wirtschaftlichen Aufschwung und zum Ansehen Sachsens bei. Das Kulturhauptstadtjahr bietet nun die einzigartige Chance, dieses industrielle Erbe mit den Anforderungen der modernen Wirtschaft zu verbinden. Über 1.000 Veranstaltungen machen unter dem Motto »C the Unseen« die verborgenen Potenziale der Stadt und der Region sichtbar.
Eine sichere Rohstoffversorgung ist die Voraussetzung, um heute und in Zukunft wirtschaftlich wettbewerbsfähig zu sein. Rohstoffe bilden die Grundlage für den gesamten industriellen Herstellungsprozess. Vom Auto bis zum Smartphone – kaum ein Produkt kommt ohne sie aus. Abhängigkeiten vom nicht-europäischen Ausland im Rohstoffbereich zu reduzieren oder sie ganz zu vermeiden ist deshalb eines der großen Ziele Europas und natürlich auch Sachsens.
Die 2. Sächsische Rohstoffkonferenz in Freiberg beschäftigt sich mit den Eckpfeilern der »Neuen Sächsischen Rohstoffstrategie«: Primärrohstoffe, Sekundärrohstoffe und nachwachsende Rohstoffe. Das Besondere an der heutigen Konferenz ist die themenübergreifende Betrachtung der einzelnen Bereiche unserer Rohstoffwirtschaft.
Susanne Stump ist seit dem 1. Oktober 2024 die Geschäftsführerin der futureSAX GmbH, die Innovationsplattform des Freistaats Sachsen. Im Interview mit dem #ZUKUNFTblog spricht sie über die ersten 100 Tage in dieser Funktion und blickt auf Projekte und Herausforderungen im Jahr 2025.
Das Bund-Länder-Programm GRW (Gemeinschaftsaufgabe »Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur«) hat in Sachsen auch 2024 einen herausragenden Konjunkturimpuls gesetzt. Investitionen von Unternehmen und Kommunen wurden mit Fördermitteln in Höhe von insgesamt 228,7 Millionen Euro unterstützt. Die mit der GRW-Förderung 2024 angestoßenen Investitionen betragen fast 700 Millionen. Euro.
Neue Zuständigkeiten und Wechsel an der Spitze im SMWA: Mit der neuen Regierung startet auch das SMWA mit personellen und inhaltlichen Veränderungen in die neue Legislaturperiode. Dirk Panter ist neuer Staatsminister und übernimmt die Hausleitung von Martin Dulig, der zuvor zehn Jahre als Staatsminister im SWMA tätig war. Außerdem verlässt der Themenbereich Mobilität das Ministerium, die Themenbereiche Energie und Klimaschutz kommen hingegen neu hinzu. Das SMWA heißt nun »Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz«. Im neuen Blogbeitrag stellen wir das neue SMWA und die neue Hausleitung vor.
Das Bund-Länder-Programm GRW setzt einen herausragenden Konjunkturimpuls, um die Investitionsbereitschaft in den Gemeinden und bei den Unternehmen zu stärken. 2024 stehen dafür rund 200 Millionen Euro zur Verfügung. Wirtschaftsminister Martin Dulig hat in dieser Woche zwei weitere Fördermittelbescheide aus dem Programm GRW-Infra überreicht.
Riesa liegt geografisch günstig im sächsischen Binnenhafenverbund und ist ein wichtiges sächsisches Drehkreuz für Binnenschiff, Eisenbahn und LKW. Im Oktober dieses Jahres gab die Landesdirektion Sachsen grünes Licht für den Neubau eines Terminals für den kombinierten Verkehr (KV-Terminal). Das Terminal soll auf der Fläche des »Alten Hafens« entstehen und den Containerumschlag zwischen den Verkehrsmitteln Binnenschiff, Eisenbahn und LKW ermöglichen. ZUKUNFTBlog hat bei Heiko Loroff, Geschäftsführer der Sächsischen Binnenhäfen Oberelbe GmbH (SBO) zum aktuellen Stand und zur zukünftigen Nutzung und Auslastung des Binnenhafens nachgefragt.
Die sächsische Kultur- und Kreativwirtschaft hat im Jahr 2023 einen Rekordumsatz erzielt. Die rund 9.800 Unternehmen und 16.000 Kleinunternehmen bis 22.000 Euro Jahresumsatz erwirtschafteten 4,78 Milliarden Euro. Das ist ein Ergebnis des »Kultur- und Kreativwirtschaftsberichts für Sachsen 2024«, den Wirtschaftsminister Martin Dulig am 12. Dezember 2024 in Dresden vorgestellt hat.
In Sachsen gehört das Arbeiten von zu Hause aus heute für viele zum beruflichen Alltag. Laut Statistischem Landesamt arbeiteten im Jahr 2022 etwa 13,8 Prozent der abhängig Erwerbstätigen zumindest teilweise zu Hause und damit deutlich mehr als 2020 (10 Prozent). Bei den Selbstständigen sind es sogar 40 Prozent. Umgangssprachlich werden die Begriffe Homeoffice, mobiles Arbeiten, Telearbeit und Heimarbeit synonym verwendet. Dabei gibt es deutliche Unterschiede.
Die Weihnachtszeit naht und viele Menschen sind auf der Suche nach Geschenken. Ob Technik, Textilien, Schmuck oder Spielzeug – bei auffälligen Schnäppchen in Online-Shops sollte man misstrauisch werden. Extrem niedrige Preise bedeuten meist auch extrem schlechte Qualität und fehlende Produktsicherheit. Mit folgenden Tipps tappt man nicht in die »Billig-Falle«.
Die Bergparaden im Erzgebirge sind ein besonderes Highlight der Region und eng mit ihrer reichen Bergbaugeschichte verwurzelt. In prächtigen Habittrachten ziehen Bergmanns-, Hütten- und Knappenvereine, begleitet von Musik, durch die Straßen, um ihre kulturellen Wurzeln zu feiern. Entdecken Sie alle Termine der Bergparaden zur Weihnachtszeit und erleben Sie lebendige Tradition in den malerischen Städten und Dörfern des Erzgebirges hautnah!
Der sächsische Wirtschaftsminister Martin Dulig hat am 27. November gemeinsam mit Ministerpräsident Michael Kretschmer einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 18,9 Millionen Euro an den Zweckverband Körse-Therme Kirschau überreicht. Die Fördermittel stammen aus dem Bund-Länder-Programm Gemeinschaftsaufgabe »Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur« (GRW-Infra).
Das Wettbewerbsjahr 2025 ist gestartet! Im Auftrag des SMWA führt die sächsische Innovationsplattform futureSAX wieder die Staatspreise für Gründen, Transfer und Innovation durch. Neu in diesem Jahr: Bei jedem Wettbewerb gibt es drei Preiskategorien. Ihre Ideen, Projekte und Innovationen haben so noch mehr Erfolgschancen. Bewerbungen können bis zum 10. März 2025 eingereicht werden. Im #ZUKUNFTblog fassen wir die wichtigsten Informationen zusammen.
Zehn usbekische Schüler haben ihre Herbstferien genutzt, um sich über unser Ausbildungssystem und ganz besonders über industrielle Metallberufe zu informieren. Dafür konnten sie sich im Rahmen des Herbstcampus bei Betrieben in Westsachsen ausprobieren und erfahren, was hinter den jeweiligen Berufsbildern steckt. Der Herbstcampus ist ein Pilotprojekt, das im Auftrag des sächsischen Wirtschaftsministeriums (SMWA) vom Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft (bsw) gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Sachsen (WFS) umgesetzt wird.
Rund 200.000 Gäste, davon rund 60 Prozent Tagesgäste, besuchen jährlich die »Silber-Therme Warmbad« in Wolkenstein (Erzgebirgskreis). Das öffentlich nutzbare Gesundheitszentrum setzt auf das natürliche Heilmittel Thermalwasser und verzeichnet steigende Besucherzahlen. Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, besteht Ausbau- und Sanierungsbedarf. Dabei werden der Bund und der Freistaat Sachsen den Betreiber, die Kur- und Gesundheitszentrum Warmbad Wolkenstein GmbH, finanziell unterstützen.
Das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) hat die Sächsische Energieagentur (SAENA) mit einer Untersuchung zu den Potentialen der Dekarbonisierung in der sächsischen Wirtschaft beauftragt.