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#ZUKUNFTblog

Neuer Standortbericht schlüsselt Sachsen in Zahlen auf

Das sächsische Wirtschaftsministerium hat die Broschüre »Standort Sachsen im Vergleich mit anderen Regionen 2022« veröffentlicht. Sie zeigt in deutscher und englischer Sprache auf fast 80 Seiten in über 100 Tabellen, Diagrammen und Landkarten den Entwicklungsstand Sachsens im deutschen und europäischen Vergleich. Dargestellt werden die gesamtwirtschaftliche Entwicklung, der Arbeitsmarkt, die sektorale Entwicklung und regionale Struktur, Mittelstand, Forschung und Entwicklung, Verkehr und Energie, Außenwirtschaft und öffentliche Finanzen. Der #ZUKUNFTblog fasst die wesentlichen Ergebnisse zusammen.

Minister Petra Köpping und Martin Dulig starten gemeinsamen Podcast »Die A-Seite«

Sachsens politische Podcast-Landschaft ist ab sofort um ein Highlight reicher: Ab heute starten die Sächsische Staatsministerin für Gesundheit und gesellschaftlichen Zusammenhalt, Petra Köpping, und Sachsens Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Martin Dulig, einen gemeinsamen Podcast. Die »Die A-Seite« ist ab sofort online und auf allen gängigen Podcast-Plattformen verfügbar.

Sonne in der Wüste von Dubai bietet einen endlosen Strom von Energie 

Gegen 7 Uhr steigt die Sonne hinter den Dünen auf. Schnell schiebt sie sich steil nach oben – die 12 Grad kalte Wüste erwacht aus dem Schlaf. Kamele stehen am Straßenrand der Verbindungsstraße von Abu Dhabi nach Dubai und schauen gelangweilt den Fahrzeugen nach. Wirtschaftsminister Martin Dulig sitzt in einem der Busse und fährt durch das endlos scheinende Nichts der Wüste. In der Ferne spiegelt sich die Sonne an der Spitze eines stählernen Turms: der Solarpark »Mohammed bin Rashid Al Maktoum«. Ziel der sächsischen Delegation an diesem frühen Morgen auf dem Weg nach Dubai, welches noch 60 Kilometer nördlich entfernt ist.

Gesundheit als wichtiger Wirtschaftsfaktor

Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) beschäftigt sich gemeinsam mit leistungsstarken Partnern und Pharmaunternehmen der Region erfolgreich mit der Entwicklung, Herstellung und Anwendung von Radiopharmaka – mit Radionukliden markierte Arzneimittel für die nuklearmedizinische diagnostische und therapeutische Anwendung. Dazu informierten sich die Staatsministerin für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Petra Köpping, und der Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Martin Dulig, am 19. Januar 2023 am Zentrum für Radiopharmazeutische Tumorforschung (ZRT) des HZDR. 

Was wurde aus…?

Hin mal wieder kommt es auch in Sachsen zu Standortschließungen und Unternehmensinsolvenzen. Für die Betroffenen beginnt mit spätestens mit der Ankündigung eine große (finanzielle) Ungewissheit, Regionen und Städten verlieren einen wichtigen Arbeitgeber und Steuerzahler. Die Schließungspläne bestimmen über Wochen hinweg die regionale Berichterstattung. Doch wie geht es nach der Insolvenz weiter? In unserer kleinen Serie wollen wir das beleuchten.

Heute: ACTech kauft Mahle-Areal und erweitert Produktion

Medizinisches Cannabis »made in saxony« – DEMECAN in Ebersbach

Gleißend gelbes Licht blendet die Augen, sobald sich die Türen zu einem der vier Anbauräume öffnen. Mit 24 Grad ist es dort angenehm warm, die Luftfeuchtigkeit beträgt ca. 55 Prozent. Kleine Nützlinge schwirren über den Pflanzen, schützen vor Raubmilben und anderem Ungeziefer. Zwischen den Pflanzen sitzen Mitarbeiterinnen, welche Triebe stutzen oder  Blätter entfernen. Alles erinnert an eine Großgärtnerei – wenn nur nicht überall penibel auf klinische Hygiene geachtet würde und jeder Raum nur mit spezieller Codekarte zugängig wäre. Denn in den »Gewächshäusern« bei DEMECAN in Ebersbach bei Moritzburg, wachsen Cannabis-Pflanzen, die auf dem freien Markt nicht legal sind. Wirtschaftsminister Martin Dulig besuchte nun die Firma.

Was wurde aus…?

Hin mal wieder kommt es auch in Sachsen zu Standortschließungen und Unternehmensinsolvenzen. Für die Betroffenen beginnt mit spätestens mit der Ankündigung eine große (finanzielle) Ungewissheit, Regionen und Städten verlieren einen wichtigen Arbeitgeber und Steuerzahler. Die Schließungspläne bestimmen über Wochen hinweg die regionale Berichterstattung. Doch wie geht es nach der Insolvenz weiter? In unserer kleinen Serie wollen wir das beleuchten.

Heute: BINZ führt Sonderfahrzeugbau auf MAN-Gelände fort

Was wurde aus…?

Hin mal wieder kommt es auch in Sachsen zu Standortschließungen und Unternehmensinsolvenzen. Für die Betroffenen beginnt mit spätestens mit der Ankündigung eine große (finanzielle) Ungewissheit, Regionen und Städten verlieren einen wichtigen Arbeitgeber und Steuerzahler. Die Schließungspläne bestimmen über Wochen hinweg die regionale Berichterstattung. Doch wie geht es nach der Insolvenz weiter? In unserer kleinen Serie wollen wir das beleuchten.

Heute: Meyer Burger belebt Solarworld-Standort neu

Welche Erfolgsaussichten hat Sachsens Wasserstoffwirtschaft?

Nachgefragt bei Karl Lötsch, Geschäftsführer des HZwo e. V.

Der Freistaat unterstützt das auf grünen Wasserstoff und Brennstoffzellen-Technologien spezialisierte Branchennetzwerk »Wasserstoffland Sachsen« bis mindestens März 2025. Wirtschaftsminister Martin Dulig hat kürzlich in Chemnitz den Fördermittelbescheid in Höhe von 1,21 Millionen Euro an das Innovationscluster überreicht. Das entspricht einer Förderung von 50 Prozent der Gesamtkosten. »Wasserstoffland Sachsen« ist im Freistaat das erste Innovationscluster, das eine Anschlussförderung für die zweite Projektphase erhalten hat. Träger des Netzwerks sind der HZwo e. V. (Chemnitz) und – als Konsortialpartner – der Energy Saxony e. V. (Dresden).

Rohstoffen auf der Spur

Rohstoffe gibt es weltweit. Die Vorkommen sind jedoch ganz unterschiedlich verteilt. Die interaktive Ausstellung »Vom Salz des Lebens – Eine Reise in die Welt der Rohstoffe« der TU Freiberg, die ab sofort im Foyer des SMWA zu sehen ist, zeigt unter anderem wie und gibt Einblicke in die Gewinnung von Rohstoffen. 

20 Jahre nach dem Jahrhunderthochwasser 

Die Flut im Ahrtal im vergangenen Jahr hat vielen Menschen in Sachsen die schrecklichen Bilder des verheerenden Hochwassers der Elbe und ihrer Nebenflüsse aus dem August 2002 wieder in Erinnerung gerufen. 

Wirtschafts- und Verkehrsminister Martin Dulig: »Die tragischen Augusttage vor 20 Jahren werden wir alle nicht vergessen. 21 Menschen kamen damals ums Leben. Die Bilder der kreisenden Hubschrauber über den vom Wasser eingeschlossenen Ortschaften, die von der Kraft des Wassers weggerissenen Brücken, die im Wasser bei Freital versunkenen S-Bahnen, die hunderten überschwemmten Gebäude in Glashütte, Meißen oder Bad Schandau, das in den Zwinger drückende braune Wasser, wie die reißende Weißeritz im Hauptbahnhof von Dresden schoss, Schlauchboote in der Meißner Innenstadt, all die Bilder von hilfsbereiten Menschen, die Millionen Sandsäcke gefüllt und aufgestapelt hatten – dies alles hat sich uns für immer ins Gedächtnis gebrannt.«

Was kann man mit einer Kilowattstunde tun?

Was kann man mit einer Kilowattstunde tun?

Eine Kilowattstunde entspricht der Leistung von 1000 Watt, die eine Stunde lang geleistet wird. Ein Radprofi leistet während der Tour de France in der Spitze ca. 500 Watt. Er müsste also zwei Stunden fahren um eine Kilowattstunde an Energie zu erzeugen. Mit dieser einen Kilowattstunde (kWh) könnte man zum Beispiel etwa:

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