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#ZUKUNFTblog

Anzahl neuer Unternehmen im Freistaat steigt

Wirtschaftsminister Martin Dulig: »Insolvenzen nicht politisch instrumentalisieren – sind ein normaler Bestandteil der Entwicklung.«

Seit dem Jahr 2020 werden in Sachsen mehr Gewerbe an- als abgemeldet. Allein im vergangenen Jahr wurden 26.445 neue Gewerbe angemeldet. Zugleich wurden 25.291 Gewerbe abgemeldet. Damit nahm allein im vergangenen Jahr die Zahl an Unternehmen sachsenweit um 1.154 Unternehmen zu. In die Zahl der Abmeldungen fließen – neben anderen Gründen – auch alle Unternehmen mit ein, die ein Insolvenzverfahren nicht erfolgreich beendeten. Die Zahl der beantragten Insolvenzverfahren von Unternehmen lag im Freistaat Sachsen im vergangenen Jahr bei 747.

Während sich die Sportwelt auf die Olympischen Sommerspiele vorbereitet und Deutschland sich auf die Fußball-Europameisterschaft freut, macht sich in Sachsen das #TeamZUKUNFT des SMWA auf dem Asphalt, zu Wasser und auf der Yogamatte bereit, gemeinsam Sport zu treiben und den Teamgeist zu stärken. Damit die richtigen Entscheidungen getroffen werden und die Kolleginnen und Kollegen fit in die Ferienzeit starten, stehen gerade im Sommer abwechslungsreiche Veranstaltungen auf dem Sportkalender des Staatsministeriums. Für das SMWA heißt es: Gemeinsam ans Ziel. Für den #ZUKUNFTblog haben wir das #TeamZUKUNFT begleitet. 

Die neue Folge »Die A-Seite« ist online!

Die A-Seite sagt vorerst tschüss und auf Wiederhören! In insgesamt 17 Ausgaben informierte unser Podcast auf allen gängigen Podcast-Plattformen über den politischen und persönlichen Arbeitsalltag im Dresdner Regierungsviertel. Von A wie Arbeit bis Z wie sozialer Zusammenhalt behandelte die A-Seite alle Themen, die die beiden Minister in ihrer täglichen Regierungsarbeit beschäftigten. Mit dem Ende der Legislaturperiode endet auch der gemeinsame Podcast von Petra Köpping und Martin Dulig vorerst. Wir bedanken uns bei allen Zuhörerinnen und Zuhörern und wünschen einen schönen Sommer 2024! Die neue Folge »Die A-Seite« ist ab sofort online und auf allen gängigen Podcast-Plattformen verfügbar.

Preisträger des 2. Sächsischen Digitalpreises gekürt

Auf dem sechsten »forum sachsen digital« hat Digitalminister Martin Dulig in Löbau die Preisträger des zweiten Sächsischen Digitalpreises ausgezeichnet. Im Fokus standen in diesem Jahr digitale Lösungen im Bereich Rohstoffe und Energie«. Mit dem Sächsischen Digitalpreis möchte das SMWA auf die vielen Akteure vor Ort und ihre vielfältigen Innovationen und Lösungen im Rahmen der Digitalisierung aufmerksam machen und herausragende Beiträge würdigen. Der Preis ist mit insgesamt bis zu 165.000 Euro dotiert und wird jeweils in den Kategorien »Wirtschaft«, »Gesellschaft« und »Open Source« vergeben.

Großes Finale beim Wettbewerb »Popularmusik in Sachsen 2024«: Gemeinsam mit dem Ausrichter KREATIVES SACHSEN hat Wirtschaftsminister Martin Dulig am 6. Juni 2024 die Preise im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung in Mittweida übergeben. Insgesamt 143 Bewerbungen sind in der zweiten Auflage dieses Wettbewerbs eingegangen. Eine Besonderheit in diesem Jahr war die Auslobung der Sonderkategorie »Nachtökonomie« zur Sichtbarmachung der Clubs und Musikspielstätten in Sachsen. Insgesamt stellte das SMWA für den Wettbewerb Preisgelder in Höhe von 70.000 Euro bereit.

EU-Kommissarin Elisa Ferreira zu Besuch in Boxberg und Dresden

Die EU-Strukturmittel sorgen in Sachsens Wirtschaft und Forschung für Rückenwind. Finanzielle Anreize durch europäische Fördermittel sind seit vielen Jahren wichtiger Bestandteil der sächsischen Wirtschafts- und Innovationspolitik. Die EU-Kommissarin für Kohäsion und Reformen, Elisa Ferreira, war am 4. Juni 2024 in Sachsen zu Gast, um sich über konkrete Vorhaben und Projekte zu informieren. Begleitet wurde sie ganztägig vom stellvertretenden Ministerpräsidenten Sachsens, dem Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Martin Dulig.

Weltverkehrsforum beleuchtet in Leipzig aktuelle Herausforderungen der Mobilität

Vom 22. bis 24. Mai 2024 fand das OECD Weltverkehrsforum (ITF) in der Leipziger Messe statt. Der Freistaat Sachsen trat als regionaler Partner und Gastgeber des alljährlichen Gipfeltreffens auf. Das Weltverkehrsforum ist die weltweit größte Zusammenkunft von Verkehrsministern und die wichtigste Veranstaltung zur globalen Verkehrspolitik. Es wird auch als das »Davos des Verkehrs« bezeichnet – in Anlehnung zu dem jährlich stattfindenden Weltwirtschaftsforum in der Schweiz. Mehr als 1.200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 66 ITF-Mitgliedsstaaten und weiteren Ländern tauschten sich drei Tage über die Zukunft des Verkehrs aus.  

Und wer kontrolliert? Produktsicherheit im Fokus

Die Themen Produktsicherheit und Marktüberwachung stehen immer wieder im Fokus der Öffentlichkeit. Die Regeln sind klar: Wer in der EU ein Produkt in den Handel bringt, muss dafür sorgen, dass es die Sicherheitsvorschriften erfüllt. Die Überwachung erfolgt durch die Marktüberwachungsbehörden der Bundesländer. Dafür arbeiten sie eng mit dem Zoll zusammen, der mit seinen Kontrollen des grenzüberschreitenden Warenverkehrs eine herausragende Bedeutung beim Schutz der Wirtschaft sowie der Verbraucherinnen und Verbraucher einnimmt. Wie die Marktüberwachung im Freistaat Sachsen funktioniert, beleuchtete der sächsische Wirtschaftsminister Martin Dulig im Rahmen eines Thementages.

Die ATB gGmbH aus Chemnitz arbeitet vorrangig projektorientiert und begleitet und entwickelt seit über 30 Jahren vorzugsweise kleine und mittelständische Unternehmen in Sachsen. So auch in den Projekten »Boardingpass« und »FOCUS« – beide gefördert von den Fachkräfteallianzen Mittelsachsen bzw. Chemnitz und somit auch durch das SMWA. Wie die teilnehmenden Firmen von den Projekten profitiert haben und was andere Unternehmen mitnehmen können, lesen Sie im #ZUKUNFTblog. 

Umwelt- und Klimaschutz ist eines der Kernthemen unserer Zeit. Zugleich stehen viele Unternehmen unter einem enormen Kostendruck, der Investitionen in diesem Bereich schwierig macht. Die Umwelt- und Klimaallianz Sachsen (UKA) möchte zeigen, das Engagement sich trotzdem lohnt.

EU-Zeit »Sonderausgabe« – so profitiert Sachsen von Europa

Europa – weit weg und dennoch stets präsent durch Vorschriften und Regelungen? Aber Europa bedeutet mehr als Vorschriften und Querelen. Europa steht für Demokratie, Freiheit, Frieden, Vielfalt und Solidarität, und das seit vielen Jahrzehnten. Auch der Freistaat Sachsen profitiert in erheblichem Ausmaß von der Europäischen Union.

Wie, das zeigt die Sonderausgabe der EU-Zeit zum Thema Europa und Europawahlen. Denn am 9. Juni wählt ganz Europa sein neues Parlament – und erstmals sind auch Jugendliche ab 16 Jahren aufgefordert, ihre Stimmen abzugeben.

Wirtschaftstalk »Martin Dulig | Konkret« erörtert Folgen und Chancen der Milliardeninvestitionen in der Mikroelektronik | Dulig: »Die Investitionen, die wir als Staat tätigen, fließen mehrfach zurück!« | Erstes öffentliches Interview von ESMC-Präsident Christian Koitzsch

Verfügbare Flächen, ausreichend qualifizierte Fachkräfte, eine stabile Facility (Energieversorgung) – diese drei »F«-Faktoren sind die Grundlage für eine erfolgreiche Ansiedlungspolitik und damit die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Sachsen. Die Milliardeninvestitionen der Chipindustrie katapultieren den Freistaat in die Weltspitze der Mikroelektronikbranche – und erhöhen zugleich den Druck auf den Arbeitsmarkt sowie den Ausbau der Wohn-, Bildungs- und Verkehrsinfrastruktur. Deswegen mehren sich im Großraum Dresden auch kritische Stimmen: Der Mittelstand befürchtet die Abwerbung von Fachkräften, die Bevölkerung steigende Mieten und eine angespannte Verkehrssituation. Wie Sachsen die Herausforderungen der Großansiedlungen meistern kann, erörtert Wirtschafts-, Arbeits- und Verkehrsminister Martin Dulig in seinem Wirtschaftstalk auf Youtube. 

ZUKUNFT. – Gemeinsam für ein starkes Sachsen

Die Lage ist besser als die Stimmung – krempeln wir die Ärmel hoch!

ZUKUNFT. ist der Leitgedanke des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA). Staatsminister Martin Dulig und das Team des SMWA arbeiten daran, dass der Wirtschafts- und Arbeitsstandort Sachsen für alle Menschen attraktiv und sicher bleibt. Dazu gehören eine leistungsfähige, digitale Infrastruktur und eine nachhaltige Mobilität, die alle sicher und schnell ans Ziel bringt. ZUKUNFT. ist, was wir heute daraus machen.

Jugend forscht: Helena Krüger gewinnt Sonderpreis des SMWA

Helena Krüger, Zwölftklässlerin am Christian-Weise-Gymnasium in Zittau, war mit ihrem Projekt »Untersuchung der dynamischen Längsstabilität unterschiedlicher Federballmodelle« im diesjährigen Landeswettbewerb »Jugend forscht« erfolgreich. Die 18-Jährige untersuchte das unterschiedliche Flugverhalten von Synthetik-, Hybrid- und Carbon-Federbällen im Vergleich zu aus Naturfedern gefertigten Exemplaren. Der Wettbewerb wurde am 23. März in Dresden ausgetragen.

Netzwerke und Forschung bieten Sachsens Bioökonomie sehr gute Perspektiven

Die Bioökonomie verbindet Ökonomie und Ökologie für ein nachhaltiges Wirtschaften. Dieses Innovationsfeld ist mit 177.000 Beschäftigten im Freistaat äußerst zukunftsrelevant. Ein jetzt abgeschlossenes Projekt bescheinigt dem Freistaat sehr gute Voraussetzungen für die Gestaltung einer biobasierten Wirtschaft.

Wir wollen unsere Wirtschaft transformieren, das Klima schützen und weiterhin innovativ und wettbewerbsfähig bleiben. Dafür brauchen wir Fachkräfte. Nur mit ausgebildeten Menschen kann Zukunft gestaltet werden. Doch diese werden knapp. Wo können wir ansetzen? Ein Austausch und Diskurs zu diesen Fragen stand am Donnerstagabend, den 8. Februar 2024, im Mittelpunkt der Veranstaltung des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr im Alten Güterbahnhof Radebeul. 

Wohin steuert der Wirtschaftsstandort Sachsen im kommenden Jahrzehnt?

»Sachsen steht am Scheideweg.« So steht es im Abschlussbericht des unabhängigen Expertenrates, den das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr im Jahr 2022 einberufen hat, um die Rahmenbedingungen der Transformation des Industrie- und Wirtschaftsstandorts Sachsen einzuordnen und eine Prognose seiner Entwicklung bis 2035 zu geben. Ein Jahr lang haben die sechs Expertinnen und Experten aus den Bereichen Wirtschaft und Wissenschaft bzw. Analyse beraten und heute in Dresden ihren Abschlussbericht an Staatsminister Martin Dulig überreicht.

Sachsens Beauftragter für Fluglärmschutz setzt in Eilenburg Messungen fort

Der Fluglärmschutzbeauftragte (FLSB) des Freistaates Sachsen, Jörg Puchmüller, hat im Juni 2023 den Einsatz einer eigenen, mobilen und energieautonomen Fluglärmüberwachungsanlage im Landkreis Nordsachsen gestartet. Nach den ersten beiden Stationen Krostitz und Delitzsch ist sie nun in Eilenburg angekommen.

Thementag von Wirtschaftsminister Martin Dulig in Leipzig: »Grüner Wasserstoff ist eine Schlüsseltechnologie für die Energiewende.»

Zum zweiten Mal nach 2022 widmet der sächsische Wirtschaftsminister und Vize-Ministerpräsident Martin Dulig einen ganzen Tag dem Zukunftsthema Wasserstoff (H2). Heute informiert er sich in Leipzig über innovative Vorhaben sächsischer Wasserstoffakteure. Dulig besucht die Leipziger IPCEI-Wasserstoffvorhaben, das Heizkraftwerk Leipzig Süd, die Energiebörse EEX, den Wasserstoffhändler Hintco, den Logistikhub der DHL und das BMW-Werk. Bei den Rundgängen und Gesprächen stehen die Erzeugung, der Transport und Handel sowie konkrete Anwendungen von Wasserstoff und synthetischem Kerosin im Mittelpunkt.

Neue Folge der SMWA-Sendereihe »Martin Dulig | Konkret« ab sofort online

Mit den Volkswagen-Standorten in Zwickau, Chemnitz und Dresden, den Werken von Porsche und BMW in Leipzig sowie rund 780 Zulieferbetrieben ist die Automobilwirtschaft die größte Industriebranche in Sachsen. Sie beschäftigt knapp 100.000 Menschen und steht unter Strom: Zum einen kommt bereits jedes vierte in Europa gebaute vollelektrische Auto aus Sachsen. Zum anderen verunsichern die zu geringe Nachfrage und die preiswertere Konkurrenz aus China deutsche Hersteller und ihre Beschäftigten. So hat Volkswagen angekündigt, befristete Arbeitsverhältnisse im Fahrzeugwerk Zwickau nicht zu verlängern. Wohin steuert Sachsens Automobilindustrie? Diese Frage erörtert Wirtschaftsminister Martin Dulig mit Gästen aus Wirtschaft und Politik in seinem Diskussionsformat auf Youtube.

Die Zukunft ist Digital – Die DiAS hilft

Die Digitalisierung ist eines der zentralen Themen der sächsischen Landesregierung. Ihre Chancen und Potenziale, aber auch die bestehenden Herausforderungen begegnen uns im Alltag immer wieder. Die Digitalagentur Sachsen, kurz DiAS – ein nachgeordneter Bereich des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit & Verkehr mit Sitz in Dresden – steht als Denkfabrik und zentraler Dienstleister für Digitalisierungsthemen im Freistaat Sachsen zur Verfügung. In diesem #ZUKUNFTblog-Beitrag möchten wir sie Ihnen näher vorstellen.

Mit der IHK auf Landkreistour in der Sächsischen Schweiz-Osterzgebirge

Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig ist wieder mit der IHK auf Landkreistour. Am 23. November besuchte er Kammerunternehmen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und sprrach mit Unternehmerinnen und Unternehmern. Bei Litronik in Pirna stand der Fachkräftemangel im Mittelpunkt. In Freital besuchte Dulig am Nachmittag die BGH Edelstahlwerke. Dort sprach er mit Unternehmerinnen und Unternehmern über die hohen Energiepreise, die Maut für Spediteure und erneut über den Fachkräftemangel.

Mach was Wichtiges – Jobs und Karriere im SMWA

Das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) ist eine wichtige Institution in Sachsen, die die wirtschaftliche und verkehrspolitische Zukunft des Freistaates maßgeblich mitgestaltet. Wenn Sie auf der Suche nach einer spannenden Karriere im öffentlichen Dienst sind und Sachsen aktiv mitgestalten möchten, dann sollten Sie einen Blick auf die vielfältigen Karrieremöglichkeiten im SMWA werfen.

Cyber-Sicherheit ist Vertrauenssache

Immer wieder werden kleine und große Unternehmen oder Institutionen Ziel eines Cyber-Angriffs. Ein bekanntes Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit ist die TU Bergakademie Freiberg. Insbesondere mit Blick auf die drohenden Folgen für die Unternehmen muss das Thema Cyber-Sicherheit einen hohen Stellenwert einnehmen. Dabei ist das Zusammenspiel von präventiven Maßnahmen und dem richtigen Handeln bei einem IT-Vorfall entscheidend.

Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr, kurz LASuV, trägt die Verantwortung für die Planung und den Bau der sächsischen Bundes- und Staatsstraßen. Mit der Zentrale in Dresden und den fünf Niederlassungen in Bautzen, Leipzig, Meißen, Plauen und Chemnitz steht das LASuV sachsenweit flächendeckend Bürgerinnen und Bürgern, der kommunalen Ebene und Unternehmen zur Verfügung. Damit ist das LASuV der zentrale Ansprechpartner für den Bereich Verkehr im Freistaat Sachsen. Für den #ZUKUNFTblog haben wir mit Dr. Saskia Tietje, Präsidentin des LASuV gesprochen.

Allianz europäischer Halbleiterregionen in Brüssel gegründet

Auf Initiative des Freistaates Sachsen hat sich heute in Brüssel die Allianz europäischer Halbleiterregionen ESRA gegründet (European Semiconductor Regions Alliance). Die Vereinigung aus rund 20 Halbleiterregionen versteht sich als regionale Plattform und Partner der Europäischen Kommission bei der Umsetzung des European Chips Act. Sie will einen aktiven Beitrag zur Stärkung Europas als Halbleiterstandort im globalen Wettbewerb leisten.

Sachsens Wegbereiter: Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr (LASuV)

Die Zukunft der Mobilität wird maßgeblich von den Strukturen und Dienstleistungen im Bereich des Straßenbaus und Verkehrs bestimmt. Ein entscheidender Akteur, der diese Zukunft im Freistaat Sachsen mitgestaltet, ist das Sächsische Landesamt für Straßenbau und Verkehr (kurz LASuV). In diesem #ZUKUNFTblog-Beitrag werfen wir einen Blick auf den Aufbau, die Zuständigkeiten und die Arbeitsschwerpunkte dieses wichtigen Landesamtes, das die Weichen für eine nachhaltige und moderne Verkehrsinfrastruktur in Sachsen stellt.

Bienen im Regierungsviertel: Das SMWA ist Heimat von acht Bienenvölkern 

Es summt im SMWA! Seit einigen Wochen freut sich Sachsens Wirtschaftsministerium über die Unterstützung von über 500.000 neuen Kolleginnen. Acht Bienenvölker der Bioimkerei MyHoney aus Meißen bevölkern den grünen Lichthof des SMWA im Regierungsviertel und sorgen für Biodiversität in der Dresdner Innenstadt.

Unter dem goldenen Stern des ehemaligen Sowjetischen Pavillons der Alten Messe Leipzig (Halle 12) entsteht ein neues Innovationszentrum. Das sächsische Wirtschaftsministerium fördert das Vorhaben auf dem Bio City Campus Leipzig mit rund 14,7 Millionen Euro. Wirtschaftsminister Martin Dulig überreichte den Fördermittelbescheid am 12. Juli an Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung, Wirtschaftsbürgermeister Clemens Schülke und Kai Thalmann, Geschäftsführer der LGH Leipziger Gewerbehof GmbH & Co. KG.

Boombranche und Infrastrukturausbau – Sachsens Radverkehr holt auf 

Welchen Stellenwert hat der Radverkehr in der Verkehrsplanung des Freistaates und der Kommunen? Welche Herausforderungen gibt es beim Bau und der Planung von Radverkehrsinfrastruktur? Wie ist die sächsische Fahrradwirtschaft aufgestellt? Beim heutigen Thementag mit Verkehrsminister Martin Dulig in Chemnitz dreht sich alles um das Thema Fahrrad. 

Sachsen investiert in 2023 180 Millionen Euro in den digitalen Wandel

Der Freistaat Sachsen treibt den Glasfaserausbau weiter voran. Ende Mai beschloss das Kabinett die Kofinanzierung der Bundesförderung im sogenannten Graue-Flecken-Programm mit rund 600 Millionen Euro. Zusätzlich zu den Mitteln für den Breitbandausbau investiert der Freistaat in den digitalen Wandel. Im Jahr 2023 umfassen diese Maßnahmen zur Umsetzung der Digitalstrategie ein Finanzvolumen von insgesamt mindestens 180 Millionen Euro.

Circular Saxony – Mit Kreislaufwirtschaft ans Ziel

Vor rund einem Jahr, im Juli 2023, hat Wirtschaftsminister Martin Dulig dem Branchennetzwerk »Circular Saxony« als einem erfolgreichen Antragsteller im Förderaufruf »Innovationscluster« einen Fördermittelbescheid des Freistaates Sachsen über bis zu 1,48 Mio. Euro übergeben. 

Im #ZUKUNFTblog berichten Susanne Kroll, Clusterkoordinatorin des Projektträgers Circular MTC e.V., und Anne Geißler vom Partnerverein Energy Saxony e.V. über ihre Ziele und Projekte zur Stärkung der sächsischen Kreislaufwirtschaft und die Netzwerkarbeit.

Wenn alle gewinnen – Internationale Fach- und Arbeitskräfte für Sachsen

Ob in der Industrie oder im Softwarebereich, für die Modernisierung des Schienennetzes oder für eine gute Bildung unserer Kinder – nichts geht ohne qualifizierte Fach- und Arbeitskräfte. Um auf Dauer Beschäftigte in Sachsens Unternehmen zu halten und neue zu gewinnen, braucht es neben guten Löhnen und guten Arbeitsbedingungen auch mehr Anstrengung, um das vorhandene Potenzial besser heben zu können, etwa durch passgenaue Qualifizierung. Um der Frage nachzugehen, wie das gelingt, widmete Wirtschafts- und Arbeitsminister Martin Dulig einen Thementag unter dem Motto: Wenn alle gewinnen – Internationale Fach- und Arbeitskräfte für Sachsen. 

Bundesnetzwerktreffen der Arbeitsmarktintegration erstmals in Sachsen

Ein gelungenes »Willkommen« braucht ein starkes »Wir«
Bundesweit beraten fast 50 Anlaufstellen gezielt Zugewanderte und Unternehmen zur erfolgreichen beruflichen Integration. In den verschiedenen Regionen unterscheiden sich die Bezeichnungen und die Schwerpunkte ihrer Arbeit. Das Bundesnetzwerktreffen der Welcome Center ist als Fach- und Erfahrungsaustausch deshalb besonders wichtig und fördert Synergien. Im Rahmen des Thementages »Wenn alle gewinnen – Internationale Fach- und Arbeitskräfte für Sachsen« besuchte Sachsens Wirtschafts- und Arbeitsminister Martin Dulig das Netzwerktreffen im Chemnitzer »Kraftverkehr«

Der zweite Teil seiner Afrikareise führte die vom stellvertretenden sächsischen Ministerpräsidenten und Wirtschaftsminister Martin Dulig geleitete Delegation in Namibias Hauptstadt Windhoek und in die Provinz Kunene. Namibia ist aufgrund des großen Flächenanteils der Namib-Wüste das nach der Mongolei am zweitdünnsten besiedelte Land der Welt. Der Bergbau ist ein Hauptwirtschaftszweig der namibischen Wirtschaft. Bislang entdeckte Rohstoffe sind vor allem Uran und Diamanten und große Mengen an Kupfer, Gold, Blei Lithium und Zinn.

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