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#ZUKUNFTblog

Es schwirrt und summt im SMWA

Seit Anfang 2023 arbeiten sächsischen Arbeitsministerium 500.000 neue Mitarbeiterinnen: Gleich acht Bienenvölker sammeln seitdem eifrig Nektar für Honig. Aufgrund des für den Bienenflug hervorragenden Wetters in diesem Jahr sind Waben so gut gefüllt, dass es eine zusätzliche Honigernte nötig war. Diese fand nun statt.

Zukunftsperspektive Nachhaltigkeit: 360 Grad-Checks für das Handwerk

Experten der Handwerkskammern im Freistaat bieten ihren Mitgliedern nun den kostenfreien »Nachhaltigkeitscheck 360°« an. Damit können Unternehmer eine erste Statusbestimmung konkret für ihr Unternehmen zum Thema Nachhaltigkeit erarbeiten, aber auch weitere Potenziale im Unternehmen identifizieren und die eigenen Nachhaltigkeitsaktivitäten Schritt für Schritt strategisch ausbauen. Steffi Schönherr, Abteilungsleiterin Umwelt und Technologie der HWK Chemnitz, erklärt das Projekt näher:

Der Erhalt der Biodiversität ist eine elementare Voraussetzung für Erfolge beim Klimaschutz und bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Unter der Biodiversität verstehen die Vereinten Nationen die Vielfalt aller lebenden Organismen, Lebensräume und Ökosysteme auf dem Land, im Süßwasser, in den Ozeanen sowie in der Luft.

Umwelt- und Klimaschutz ist eines der Kernthemen unserer Zeit. Zugleich stehen viele Unternehmen unter einem enormen Kostendruck, der Investitionen in diesem Bereich schwierig macht. Die Umwelt- und Klimaallianz Sachsen (UKA) möchte zeigen, das Engagement sich trotzdem lohnt.

»Bei uns wurde der Gashahn abgedreht»

Staatssekretärin Ines Fröhlich besuchte im Februar im Rahmen des Thementages »Digitalisierung und Dekarbonisierung« das Unternehmen Schreinerei und Metallbau Wagner GmbH in Niederwürschnitz. Traditionelle Handwerkskunst wird hier mit hochinnovativer Technik zusammengeführt und mit neuen Fertigungs- und Zukunftstechnologien verbunden. Ziel der Geschäftsführer Sören und Steve Wagner ist es, ihre Beschäftigten auf dem Weg der Transformationsgeschichte des Betriebes durchgehend mitzunehmen. Zu ihre Erfahrungen und Plänen haben wir sie befragt

Dritter Sächsischer Stahlgipfel diskutiert die heißen Eisen der Branche

International wettbewerbsfähige Energiepreise sind sofort nötig – so lautet das einhellige Fazit der Teilnehmenden des Dritten Sächsischen Stahlgipfels. Am 6. November hat sich die Sächsische Staatsregierung im SMWA mit Vertretern der Stahlwerke FERALPI STAHL, BGH Edelstahlwerke GmbH Freital, Mannesmannröhren-Werk GmbH, GMH – Schmiedewerke Gröditz GmbH, Ervin Germany GmbH sowie der Wirtschaftsvereinigung Stahl und der IG Metall getroffen. Der Anlass: Die ökonomische und die ökologische Transformation – insbesondere die Umstellung von fossilen auf erneuerbare Energien sowie die Energiepreisentwicklung – stellen die sächsische Stahlbranche vor zahlreiche Anpassungsaufgaben.

Schülerinnen und Schüler zu Besuch im SMWA

Wie funktioniert eigentlich ein Staatsministerium? Und wie arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im SMWA daran Klimaziele durch konkrete Maßnahmen im Bereich der Mobilität umzusetzen? Diese Fragen standen im Zentrum des Besuchs zweier Schulklassen der Stufe 8 des Semper Gymnasiums Dresden in ihrem Fach GRW (Gemeinschaftskunde, Rechtserziehung/Wirtschaft) in der Abteilung Mobilität im SMWA.

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