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#ZUKUNFTblog

Feierlicher Spatenstich für Beiersdorf-Logistikzentrum in Leipzig

Der Beiersdorf-Konzern hat den ersten Spatenstich für sein neues Hub in Leipzig gesetzt. Mit einer Investition von über 200 Millionen Euro entsteht im Herzen Europas ein modernes Logistikzentrum mit 450 neuen Arbeitsplätzen. Der sächsische Wirtschaftsstaatsekretär Thomas Kralinski startete das Bauvorhaben mit Vertretern des Unternehmens, der Landesregierung und der Stadt Leipzig.

Branchengespräch in Burgstädt: Damit die Chemie weiter stimmt!

»Wenn’s knallt, pufft und kracht, wird Chemie gemacht!« Bei Zschimmer & Schwarz in Burgstädt (Landkreis Mittelsachsen) ist davon nichts zu hören und zu sehen. Denn mit modernster Anlagentechnik produzieren dort ca. 140 Beschäftigte chemische Spezialprodukte u.a. für die Textilindustrie. Wirtschaftsstaatssekretär Thomas Kralinski hat sich anlässlich eines Branchengesprächs bei Zschimmer & Schwarz in Burgstädt (Landkreis Mittelsachsen) ein Bild von der Produktion gemacht.

Erfolgreiche Unternehmensnachfolgen sind ein wichtiges Ziel sächsischer Mittelstandspolitik. Mindestens 10.000 »übergabereife« Unternehmen benötigen in den kommenden Jahren eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger, wie ein Gutachten des sächsischen Wirtschaftsministeriums (SMWA) ergeben hat. Der Sächsische Meilenstein, der Preis für erfolgreiche Unternehmensnachfolge, würdigt weitsichtig geplante und erfolgreich umgesetzte Nachfolgen.

Seit April läuft die 21. Runde des Wettbewerbs »Ab in die Mitte! Die City-Offensive Sachsen«. Das diesjährige Motto heißt »Auf’n Halt – Stadtmitte hat immer Saison«. In Reichenbach im Vogtland fand am 22. Mai ein Kreativtreff statt, der den Städten und Gemeinden Ideen und Impulse vermittelte.

Die Kara Service GmbH in Weißwasser, ein Spezialist für die Bereiche Heizung, Sanitär, Klima und Fliesenarbeiten, möchte ihre Betriebsstätte verlagern und die Kapazitäten erweitern. Der Freistaat Sachsen bezuschusst das Ausbauvorhaben des mittelständischen Sanitär- und Haustechnikunternehmens (17 Beschäftigte) mit 522.000 Euro.

Die sächsische Textilindustrie steht für Innovation, Nachhaltigkeit und regionale Wertschöpfung. Bei einem Branchengespräch hat sich heute Sachsens Staatssekretär für Wirtschaft und Arbeit, Thomas Kralinski, mit sächsischen Textilunternehmen, mit dem Verband der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V. (vti) und der Wirtschaftsförderung Sachsen (WFS) zu den Zukunftsperspektiven der Traditionsbranche und Trends in Forschung und Entwicklung verständigt. Das jährlich stattfindende Branchengespräch dient dem Austausch über strategische und aktuelle branchenspezifische Themen zwischen Wirtschaft und Politik. Es fand in diesem Jahr bei dem Traditionsunternehmen FSE Franz Schäfer Etiketten GmbH in Bretnig-Hauswalde (Landkreis Bautzen) statt.

Gemeinsam mit dem Chef der Staatskanzlei, Staatsminister Oliver Schenk, dem Beauftragten für Großansiedlungen im Freistaat Sachsen, Dirk Diedrichs, sowie von Vertreterinnen und Vertretern sächsischer Staatsministerien, der Landesdirektion Sachsen, der Wirtschaftsförderung Sachsen und der Landeshauptstadt Dresden, besuchte Wirtschaftsstaatssekretär Thomas Kralinski in der vergangenen Woche den Halbleiterstandort Taiwan und den Chiphersteller TSMC. Anlass der Reise war die bevorstehende und derzeit in der Genehmigungsphase befindliche Ansiedlung eines Werks des taiwanischen Halbleiterherstellers TSMC in Dresden.

Rekordbudget für regionale Fachkräfteallianzen

Um im Wettbewerb um Fach- und Arbeitskräfte bestehen zu können, sind künftig noch größere Anstrengungen nötig. Weil die Voraussetzungen vor Ort sehr unterschiedlich sind, gibt es keine einfachen Patentrezepte. Neben einer Fachkräfteallianz Sachsen und landesweiten Projekten zur Fachkräftesicherung haben sich deshalb mit Unterstützung des Wirtschafts- und Arbeitsministeriums in allen sächsischen Landkreisen und kreisfreien Städten regionale Fachkräfteallianzen gebildet. Jedem sächsischen Landkreis und jeder kreisfreien Stadt steht dafür ein Regionalbudget zur Verfügung, mit dem Projekte zur Fachkräftesicherung auf den Weg gebracht und durchgeführt werden können.

2022 hat sich die Stadt Chemnitz erneut erfolgreich am sächsischen Innenstadt-Wettbewerb »Ab in die Mitte! Die City-Offensive Sachsen« beteiligt. Für das Projekt »Augmented Reality – Erlebnisse für die Chemnitzer Innenstadt« hat sie gleich zwei Preise gewonnen: einen der insgesamt zehn dritten Preise in Höhe von 12.000 Euro sowie den durch das sächsische Wirtschaftsministerium (SMWA) gestifteten »Sonderpreis Einzelhandel« in Höhe von 10.000 Euro. Wirtschaftsstaatssekretär Thomas Kralinski (im Foto links) hat den symbolischen Scheck im Wert von 22.000 Euro am 31. Januar an Oberbürgermeister Sven Schulze (im Foto rechts) übergeben.

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