Zwischen Zukunftsprojekten und Alltagsproblemen: Wohin steuert Sachsens Schienenverkehr? Diese Frage diskutiert Sachsens Verkehrsminister Martin Dulig mit Expertinnen und Experten aus dem Freistaat in der neuen Ausgabe von »Martin Dulig | Konkret«. Im Fokus steht dabei nicht nur die Neubaustrecke Dresden-Prag, sondern auch die Reaktivierung ausgedienter Strecken, die Elektrifizierung von Strecken im Land und die Lehren des Deutschlandtickets ein Jahr nach dessen Einführung.
Schlagwort: Martin Dulig | Konkret
Wirtschaftstalk »Martin Dulig | Konkret« erörtert Folgen und Chancen der Milliardeninvestitionen in der Mikroelektronik | Dulig: »Die Investitionen, die wir als Staat tätigen, fließen mehrfach zurück!« | Erstes öffentliches Interview von ESMC-Präsident Christian Koitzsch
Verfügbare Flächen, ausreichend qualifizierte Fachkräfte, eine stabile Facility (Energieversorgung) – diese drei »F«-Faktoren sind die Grundlage für eine erfolgreiche Ansiedlungspolitik und damit die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Sachsen. Die Milliardeninvestitionen der Chipindustrie katapultieren den Freistaat in die Weltspitze der Mikroelektronikbranche – und erhöhen zugleich den Druck auf den Arbeitsmarkt sowie den Ausbau der Wohn-, Bildungs- und Verkehrsinfrastruktur. Deswegen mehren sich im Großraum Dresden auch kritische Stimmen: Der Mittelstand befürchtet die Abwerbung von Fachkräften, die Bevölkerung steigende Mieten und eine angespannte Verkehrssituation. Wie Sachsen die Herausforderungen der Großansiedlungen meistern kann, erörtert Wirtschafts-, Arbeits- und Verkehrsminister Martin Dulig in seinem Wirtschaftstalk auf Youtube.
»Die Stimmung ist wirklich nicht so schlecht, wie das häufig kolportiert wird. Man denkt hier, wir stehen kurz vor dem Zusammenbruch, aber das ist nicht der Fall«, stellt Prof. Dr. Joachim Ragnitz, stellvertretender Leiter der ifo Niederlassung Dresden, in der neuen Ausgabe des SMWA-Formates »Martin Dulig | Konkret« fest. In dem regelmäßigen Talkformat diskutiert Sachsens Wirtschafts- und Arbeitsminister Martin Dulig diesmal mit Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft Lösungsansätze und Handlungsmöglichkeiten für die Stimmungswende in Sachsen.
Neue Folge der SMWA-Sendereihe »Martin Dulig | Konkret« ab sofort online
Mit den Volkswagen-Standorten in Zwickau, Chemnitz und Dresden, den Werken von Porsche und BMW in Leipzig sowie rund 780 Zulieferbetrieben ist die Automobilwirtschaft die größte Industriebranche in Sachsen. Sie beschäftigt knapp 100.000 Menschen und steht unter Strom: Zum einen kommt bereits jedes vierte in Europa gebaute vollelektrische Auto aus Sachsen. Zum anderen verunsichern die zu geringe Nachfrage und die preiswertere Konkurrenz aus China deutsche Hersteller und ihre Beschäftigten. So hat Volkswagen angekündigt, befristete Arbeitsverhältnisse im Fahrzeugwerk Zwickau nicht zu verlängern. Wohin steuert Sachsens Automobilindustrie? Diese Frage erörtert Wirtschaftsminister Martin Dulig mit Gästen aus Wirtschaft und Politik in seinem Diskussionsformat auf Youtube.
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Selbst ein langlebiges, mehrfach genutztes Produkt wird irgendwann zu Abfall. Dann gilt es, daraus Rohstoffe zurückzugewinnen, aus denen Neues entstehen kann. Deutschland gilt als Erfinder der Kreislaufwirtschaft. Auch in Sachsen machen sich innovative und nachhaltige Unternehmen auf den Weg, die sächsische Kreislaufwirtschaft zu stärken. Diesem Thema widmet sich die neue Ausgabe »Martin Dulig | Konkret«.
Radfahren in Sachsen wird seit geraumer Zeit kontrovers diskutiert. Die einen kritisieren rücksichtslose Radfahrer, die sich nicht an die Regeln halten. Die anderen argumentieren, dass Radfahrern das Leben schwer gemacht wird und im Freistaat zu wenig für sicheres Radfahren getan wird. In der neuen Folge »Martin Dulig | Konkret« diskutiert Sachsens Wirtschafts- und Verkehrsminister Martin Dulig mit Expertinnen und Experten die Frage, wie viel »Radland« in Sachsen steckt.
Mehr Verkehrssicherheit und Vision Zero sind die Ziele des SMWA im Straßenverkehr. Wie gelingt ein sicheres und respektvolles Miteinander von Fußgängern, Autos und Radfahrern im Straßenverkehr? Diese Frage diskutiert Sachsens Verkehrsminister in der neuen Folge »Martin Dulig | Konkret« mit Expertinnen und Experten aus Sachsen im Rahmen des Sächsischen Verkehrssicherheitstages auf dem Dach der Boxengasse am Sachsenring.
In Sachsen werden die Fach- und Arbeitskräfte knapp. Bei den sächsischen Agenturen für Arbeit und den Jobcentern waren im Mai 2023 rund 39.500 freie Stellen gemeldet – 6.590 mehr als vor einem Jahr. Ob Industrie, Handwerk oder Gesundheitswesen – alle suchen nach Fach- und Arbeitskräften. Wie können Fachkräfte gewonnen und gehalten werden? Diese Frage diskutiert Sachsens Wirtschafts- und Arbeitsminister in der neuen Folge »Martin Dulig | Konkret« mit seinen Gästen.
Ab dem 1. Mai 2023 gilt das neue Deutschlandticket. Abonnentinnen und Abonnenten können dann für 49 Euro pro Monat unkompliziert in allen Verkehrsmitteln des öffentlichen Nahverkehrs im gesamten Bundesgebiet fahren. Bereits einen Monat vor Start bilden sich zum Teil an den Verkaufsstellen lange Schlangen. Aber es sind noch einige Fragen offen. Diese diskutiert der sächsische Verkehrsminister Martin Dulig mit seinen Gästen im der aktuellen Folge seines regelmäßigen Talkformats »Martin Dulig | Konkret«.
Nirgendwo in Deutschland sind prozentual so viele Frauen erwerbstätig wie in Sachsen. Zwei von drei Frauen im erwerbsfähigen Alter gehen einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nach. Mit dieser Quote (65,9 Prozent) belegen die Sächsinnen weiterhin Platz eins im bundesweiten Vergleich. Der Bundesschnitt liegt bei 59,2 Prozent. Damit stehen in Sachsen die Frauen bei der Beschäftigungsquote den Männern (67 Prozent) kaum nach. Der Anteil von Frauen in Führungspositionen liegt zwar im Freistaat mit 32 Prozent ebenfalls über dem Bundesdurchschnitt, aber von Gleichheit ist dieser Wert weit entfernt. Wie lässt sich das ändern? Konkret gefragt: Was kann die Politik tun, um den Gender Pay Gap zu beseitigen? Wir diskutieren darüber bei »Martin Dulig | Konkret«
Zahlreiche Medikamente sind aufgrund von Lieferengpässen seit Monaten kaum oder nicht verfügbar. Das beunruhigt Mediziner, Apotheker und Verbraucher. Da eine Vielzahl von Wirkstoffen, Vorprodukten und Medikamenten aus dem asiatischen Raum kommt, ist die deutsche Pharmazie in hohem Maße von diesen angeblich günstigeren Importen und von funktionierenden Lieferketten abhängig. Allein China und Indien stellen 80 bis 90 Prozent aller Wirkstoffe für Medikamente her. Die Corona-Pandemie hat zur vorübergehenden Stilllegung der Wirkstofffabriken geführt, Lieferbeziehungen unterbrochen und so die Abhängigkeit Deutschlands – einst die »Apotheke der Welt« – erheblich verschärft. Im Schnitt verbringt ein hiesiger Apotheker einen Tag pro Woche damit, Alternativprodukte zu beschaffen, wenn das Original nicht lieferbar ist. Diese Thematik greift der Wirtschaftstalk »Martin Dulig | Konkret« auf.
Diskussionsrunde zum Gründungsland Sachsen
»Sachsen ist Gründerland« – darin war sich das Podium der neuen Diskussionsrunde »Martin Dulig | Konkret« einig. Gründerinnen und Gründer finden hier nicht nur hervorragende Bedingungen und mit futureSAX, der Innovationsplattform der Freistaats Sachsen, einen kompetenten und engagierten Ansprechpartner – auch die Gründungs- und Innovationskultur ist hier außerordentlich gut ausgeprägt. In der neuen Ausgabe »Martin Dulig | Konkret« diskutiert Sachsens Wirtschaftsminister mit Expertinnen und Experten und denjenigen die selbst bereits einen Unternehmensgründungsprozess durchlaufen haben.
Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg, Energie- und Gaspreiskrise, Lieferkettenausfälle, Fachkräftemangel: das Fahrwasser für Sachsens Wirtschaft ist in den vergangenen Jahren rauer geworden. Dennoch hat sich Sachsens Wirtschaft in dieser schwierigen Zeit behauptet. Wie Krisenerfahrungen die Widerstandskraft der Wirtschaft stärkt und vor welchen Herausforderungen sie im kommenden Jahr steht, darüber diskutiert Sachsens Wirtschaftsminister in der neuen Ausgabe seines regelmäßigen Talk-Format »Martin Dulig | Konkret« mit Expertinnen und Experten aus dem Freistaat.
Wirtschaftstalk zu den Auswirkungen der Energiepreiskrise auf Sachsens Wirtschaft Gaspreisbremse. Strompreisbremse. Einmalzahlung. Härtefallfonds. Die Bundesregierung nimmt die Sorgen und Herausforderungen der Menschen und der Wirtschaft vor den deutlich gestiegenen Energiekosten in diesem Jahre sehr ernst und legt diverse Hilfsprogramme auf. Beim neuerlichen Energiegipfel der Sächsischen Staatsregierung wurde klar, dass die Situation ernst ist, jedoch mit den Beschlüssen der Bundesregierung Planungssicherheit geschaffen wurde. In der neuen Ausgabe unseres regelmäßigen Talkformats diskutiert Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig mit Experten und Betroffenen üben die Auswirkungen der Energiepreiskrise im Freistaat und zur aktuellen Lage.
In der neuen Sonderausgabe »Martin Dulig I Konkret« macht sich Sachsens Wirtschaftsminister auf den Weg ins Weihnachtsland Sachsen. Im Erzgebirge, wo hunderte kleine und mittelständische Kunsthandwerksbetriebe seit Generationen Schwibbögen, Pyramiden, Nussknacker, Engel und »Raachermannln« fertigen, besucht Martin Dulig Unternehmen die Traditionen pflegen, aber auch modern mit der Zeit gehen und Firma sowie Angebot weiterentwickeln.
»Alles kommt vom Bergwerk her,« sagt Sachsens Oberster Bergmann, Wirtschaftsminister Martin Dulig. »Das ist nicht Folklore, sondern zeigt, dass ein wichtiger Bestandteil unseres Wohlstands aus Rohstoffen kommt, die gefördert, erarbeitet und verarbeitet werden müssen. Industrie hat sich dort angesiedelt, wo Rohstoffe vorhanden waren und weiterverarbeitet werden können. Das neue Berggeschrey bietet dem Freistaat Sachsen nun eine große Chance auf einen Vorsprung Ost,« so Dulig in der Expertenrunde zum Schwerpunktthema »Bergbau in Sachsen« im Gesprächsformat »Martin Dulig | Konkret«.