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#ZUKUNFTblog

»Martin Dulig | Konkret«: Gut vorbereitet? Unternehmensnachfolge in Sachsen 

Wirtschaftstalk zur Unternehmensnachfolge und Selbstständigkeit im Freistaat

Unternehmertum bringt viel Verantwortung mit sich und ist nicht für jeden etwas. Das ergab eine Straßenumfrage in Dresden für die neue Ausgabe des Wirtschafts-Talks »Martin Dulig | Konkret«. Darin spricht Sachsens Wirtschaftsminister mit Unternehmerinnen und Unternehmern und Expertinnen und Experten über alle Facetten der Unternehmensnachfolge in Sachsen. Wie lautet das Erfolgsrezept für einen erfolgreichen Generationenwechsel? Wann sollte man mit der Nachfolgeplanung beginnen? Wie und wo findet man externe Nachfolger?


Martin Dulig | Konkret
Martin Dulig | Konkret
»Martin Dulig | Konkret« – Leichtgewicht und Zukunftschance? Sachsen macht Dampf beim Wasserstoff!
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Sachsen macht sich auf den Weg, Wasserstoffland zu werden. Wasserstoff ist nicht nur ein wichtiger Baustein für nachhaltige Mobilität, dieser kann mehr sein als eine Energiequelle für Fahrzeuge. Klimafreundlich hergestellter Wasserstoff kann auch CO2-Emissionen in der Industrie senken, insbesondere dort, wo die direkte Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energien nicht möglich ist. Neben dem Klimaschutz geht es bei Wasserstofftechnologien auch um zukunftsfähige Arbeitsplätze, neue Wertschöpfungspotenziale und einen weltweiten Milliardenmarkt. Wo liegen die Herausforderungen in Aufbau und Entwicklung der Wasserstoff-Wirtschaft in Sachsen? Diese und weitere aktuelle wirtschafts- und energiepolitische Fragen diskutieren wir in der neuen Folge »Martin Dulig I Konkret« mit Dr. Ulrike Beyer, Leiterin TaskForce Wasserstoff@IWU, Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU, Prof. Dr. Thomas von Unwerth, Professur für alternative Antriebsformen TU Chemnitz, HIC Chemnitz, Dr. Volkmar Vogel, Senior Vice President der Hörmann GmbH, die an der Entwicklung einer wasserstoffbetriebenen Straßenbahn in Chemnitz gemeinsam mit der HeiterBlick GmbH in Leipzig arbeiten.

Martin Dulig | Konkret
Martin Dulig | Konkret
"Martin Dulig | Konkret" – Wirtschafts- und energiepolitische Konsequenzen des Ukraine-Krieges?
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Wirtschaftstalk zur aktuellen Lage für Verbraucher und Unternehmen Die Welt schaut auf die eskalierende Lage in der Ukraine. Seit Ende Februar tobt dort der russische Angriffskrieg. Menschen verlassen ihre Heimat, suchen Zuflucht in anderen Ländern. Neben der akuten Not hinterlässt der Krieg jedoch auch in der heimischen Wirtschaft deutliche Spuren. Die Folgen sind sowohl für Industrie und Handel als auch für Verbraucherinnen und Verbraucher in Sachsen spürbar. Einige Rohstoffe und Materialien werden knapp, viele Preise steigen auf immer neue Rekordhöhen. Gerade für energieintensive Branchen ist dies ein Problem: Sie sind für ihre Produktion auf (russisches) Gas angewiesen.

Welche wirtschaftlichen und energiepolitischen Konsequenzen der Ukraine-Krieg für Sachsen hat, darüber diskutiert Wirtschaftsminister Martin Dulig in der neuen Ausgabe seines regelmäßigen Talkformats »Martin Dulig | Konkret« mit Sachsens Energieminister Wolfram Günther, dem stellvertretenden Leiter des ifo-Instituts Dresden, Joachim Ragnitz, und der Geschäftsführerin des Netzbetreibers SachsenNetze GmbH, Kathrin Kadner.

Die Sendung wurde am 02.05.2022 veröffentlicht.

Martin Dulig | Konkret:12 Euro Mindestlohn – Jobkiller oder Rezept gegen Armut?

Mit dem Inkrafttreten des Mindestlohngesetzes Anfang 2015 bekamen ca. 13 Prozent aller Beschäftigten in Sachsen per Gesetz mehr Lohn. Dennoch war der Mindestlohn nicht unumstritten. Auf der einen Seite sorgt der Mindestlohn für eine bessere Bezahlung, auf der anderen stellt er so manchen Unternehmer vor große Herausforderungen, Lohnkosten und damit steigende Preise. Ist der Mindestlohn praxistauglich? Berechtigen dessen Kontrolle und Durchsetzung den bürokratischen Aufwand für Unternehmen? Was hat es für Auswirkungen auf den Arbeitnehmer und Menschen, den gesetzlichen Mindestlohn oder weniger zu verdienen? 

Martin Dulig I Konkret: Großansiedlungen in Sachsen

Bosch in Dresden, Beiersdorf in Leipzig, VW in Zwickau: In Sachsen wird investiert – und das in Größenordnung. Wurde mancherorts bereits das Ende der Großansiedlungen heraufbeschworen, erlebt der Freistaat Sachsen seit einigen Jahren einen großen Sprung nach vorn. Doch nicht erst seit der Tesla-Ansiedlung im Nachbarland Brandenburg wird intensiv diskutiert, wie günstige Voraussetzungen für Großansiedlungen geschaffen werden können, ohne die Bevölkerung dabei zu verlieren oder Umweltaspekte außer Acht zu lassen. Sind Großansiedlungen noch zeitgemäß? Wo liegen die Chancen und welche Voraussetzungen kann der Staat schaffen? Wie binden wir die Bürger auf Augenhöhe ein? Und welche Ansiedlungspolitik verfolgt der Freistaat Sachsen mit der Wirtschaftsförderung? 

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