Willkommen auf dem #ZUKUNFTblog des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz (SMWA). Hier finden Sie spannende Einblicke und aktuelle Informationen zu den Themen Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz in Sachsen. Seit dem 19. Dezember 2024 steht das Ministerium unter der Leitung von Dirk Panter. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen die Herausforderungen und Chancen der Zukunft zu gestalten!
Die Automobilindustrie ist seit Jahrzehnten ein zentraler Wirtschaftsfaktor in Sachsen. Mit rund 780 Unternehmen und etwa 100.000 Beschäftigten stellt die Branche einen bedeutenden Pfeiler der sächsischen Wirtschaft dar. Jedes achte in Deutschland produzierte Fahrzeug und 40 Prozent aller vollelektrischen Autos »Made in Saxony« unterstreichen die Schlüsselrolle, die der Freistaat in der deutschen Automobilwirtschaft einnimmt. (Bild Copyright: Volkswagen AG)
Traditionsreich, nachhaltig, zukunftsfähig: Die sächsische Textilindustrie steht für qualitätsbewusste Produktion in einer Branche mit Zukunft. Sie zählt im Freistaat 12.000 Beschäftigte und erzielt fast 1,5 Milliarden Euro Jahresumsatz. Ein Branchengespräch in Oederan hat ihre Potenziale aufgezeigt.
Die Fachkräfteallianz Sachsen wird künftig durch ein breites Netzwerk sächsischer Partner unterstützt. Heute kamen die Mitglieder zur Neukonstituierung in Dresden zusammen und beschlossen eine Neuausrichtung ihrer Arbeit. Die Schirmherrschaft liegt bei Wirtschafts- und Arbeitsminister Dirk Panter. Als Vorsitzender wurde Staatssekretär Thomas Kralinski gewählt.
Wirtschaftsminister Panter in Taiwan: »Halbleiterstandort Sachsen wird als Top-Player wahrgenommen!«
Der sächsische Wirtschaftsminister Dirk Panter hat am Mittwoch seine dreitägige Taiwan-Reise beendet und eine optimistische Bilanz gezogen. »Insgesamt merken wir, dass Sachsen auf dem strategisch wichtigen Gebiet der Halbleiterindustrie als Top-Player wahrgenommen wird. Auch in Taiwan hat der Name Sachsen einen guten Klang. Der Freistaat wird hier immer bekannter, weil klar ist, dass wir Europas Nummer eins in der Mikroelektronik sind«, sagte Panter am Rande der Halbleitermesse SEMICON Taiwan 2025.
Meilenstein für Fachkräfteausbildung: Wirtschaftsminister Dirk Panter hat gemeinsam mit Ministerpräsident Michael Kretschmer, Kultusminister Conrad Clemens und Dresdens OB Dirk Hilbert am 5. September einen Fördermittelbescheid für den Neubau des BSZ Elektrotechnik in Dresden an Schulleiter Steffen Palowsky überreicht. Dafür stehen bis zu 100 Millionen Euro zur Verfügung – finanziert über die STEP-Maßnahme (»Strategische Technologien für Europa«) erstmals vollständig aus EU-Mitteln. Der neue Campus schafft moderne Ausbildungsbedingungen und ist ein wichtiger Baustein, um den steigenden Fachkräftebedarf der Halbleiterindustrie und zahlreicher mittelständischer Betriebe zu decken.
Die Messe SEMICON Taiwan 2025 ist eine der bedeutendsten Halbleitermessen und damit eine wichtige Plattform für die Zusammenarbeit in der Halbleiterindustrie. Anlässlich dieses Branchenereignisses reist der sächsische Wirtschaftsminister Dirk Panter vom 8. bis 10. September nach Taiwan. Der Freistaat Sachsen wird sich dort als europäischer Premium-Standort für Hightech-Fertigung und -Forschung präsentieren. Denn spätestens mit der Investitionsentscheidung von TSMC in einem Konsortium mit Bosch, Infineon und NXP ist das sächsische Mikroelektronik-Cluster ein Wirtschaftssektor mit europäischer Führungsrolle und globaler Ausstrahlung.
Der regionale Europäische Innovationsanzeiger RIS (Regional Innovation Scoreboard) bietet eine Bewertung der Leistungsfähigkeit von Innovationssystemen in den Regionen der EU. Die sächsischen Regionen überzeugen demnach deutschland- und europaweit mit einer hohen Innovationsleistung.
Wie gelingt der Ausbau erneuerbarer Energien in Sachsen – und wie schaffen wir Akzeptanz vor Ort? Diese Fragen standen im Mittelpunkt einer lebhaften und respektvollen Diskussionsrunde in Naunhof, zu der die Leipziger Volkszeitung eingeladen hatte. Rund 500 Bürgerinnen und Bürger nutzten die Gelegenheit, um ihre Fragen und Sorgen direkt an Politik und Fachleute zu richten.
Sachsens Wirtschaftsminister Dirk Panter hat die Silberstadt Freiberg besucht – ein Ort, der wie kaum ein anderer für die Geschichte und Zukunft des sächsischen Bergbaus steht. Freiberg blickt nicht nur auf eine jahrhundertealte Tradition im Silberbergbau zurück, sondern ist heute auch ein Zentrum für innovative Technologien, Rohstoffforschung und mittelständische Industrie. Der Besuch führte den Minister zu drei zentralen Stationen, die eindrucksvoll die wirtschaftliche und wissenschaftliche Stärke der Region widerspiegeln.
Seit 20 Jahren begleitet der WMS Wachstumsfonds Mittelstand Sachsen Unternehmen im Freistaat bei Nachfolge, Wachstum und Innovation. Über 70 Mittelständler wurden bislang finanziert – sie beschäftigen heute mehr als 7.200 Mitarbeitende und erwirtschaften über 1,2 Milliarden Euro Umsatz. Beim »WMSdate 2025« in Leipzig wird Bilanz gezogen und der Blick in die Zukunft gerichtet.
Sachsens Wirtschaftsminister Dirk Panter hat sich am 22. August 2025 gemeinsam mit Bernd Sablotny, Sprecher der Geschäftsführung und technischer Leiter der LMBV, sowie Torsten Safarik, kaufmännischer Geschäftsführer der LMBV, im Rahmen einer Befahrung am Seelhausener See und am Schladitzer See über aktuelle und künftige Sanierungsmaßnahmen informiert.
Der sächsische Wirtschaftsminister Dirk Panter hat heute den Infineon-Standort in Dresden besucht. Bei den Geschäftsführern Thomas Richter und Raik Brettschneider informierte er sich über den Baufortschritt der Smart Power Fab, einer der modernsten Halbleiterfabriken Europas.
Der Sächsische Meilenstein hat auch im Jahr 2025 hohen Zuspruch gefunden: Insgesamt 73 Unternehmen reichten in diesem Jahr ihre Bewerbung für die renommierte Auszeichnung ein. Mit dem Preis ehrt die Bürgschaftsbank Sachsen mutige Unternehmerinnen und Unternehmer, die bestehende Betriebe im Zuge einer Nachfolgeregelung übernommen haben und mit innovativen Ansätzen fortführen. Durch ihr persönliches Engagement tragen sie gleichermaßen zum Fortbestand und zur Weiterentwicklung der sächsischen Wirtschaftslandschaft bei.
Das Vogtland ist nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern auch ein bedeutender Wirtschafts- und Technologiestandort. Sachsens Wirtschaftsminister Dirk Panter besuchte gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Sören Voigt drei erfolgreiche mittelständische Unternehmen der Region, um den direkten Austausch zu fördern und Zukunftsthemen zu diskutieren.
Steigende Energiepreise und die wachsenden technischen Anforderungen an einen energieeffizienten und ressourcenschonenden Betrieb kommunaler Liegenschaften stellen viele Kommunen vor große Herausforderungen. Ein systematisches Energiemanagement kann hier einen entscheidenden Beitrag leisten: Es entlastet langfristig die kommunalen Haushalte und schafft die Basis für zukunftsfähige Investitionsentscheidungen.
Um insbesondere Kommunen, die sich bislang noch nicht systematisch mit Energiemanagement beschäftigt haben, einen unkomplizierten Einstieg zu ermöglichen, bietet der Freistaat Sachsen im Rahmen der EFRE-Förderrichtlinie Energie und Klima 2023 gezielte Unterstützung an. Gefördert wird die fachliche Begleitung durch zertifizierte Energiecoaches. Diese erfassen gemeinsam mit der Kommune zunächst die aktuelle Situation und identifizieren konkrete Optimierungspotenziale. Sachsens Energie- und Wirtschaftsminister Dirk Panter:
Sachsens Wirtschafts- und Arbeitsminister Dirk Panter hat dem Kabinett den Abschlussbericht zur Umsetzung des im Jahr 2022 beschlossenen Maßnahmenplans zur Gewinnung internationaler Fach- und Arbeitskräfte vorgestellt. Aufgrund des demografischen Wandels wird die Zahl der Personen im Erwerbsalter in Sachsen weiter deutlich zurückgehen, allein in den kommenden zehn Jahren bis 2035 um schätzungsweise mehr als 150.000 Menschen.
Sachsens Energie- und Wirtschaftsminister Dirk Panter hat im Kabinett den zweiten Umsetzungsbericht zur Sächsischen Wasserstoffstrategie vorgestellt. Seit der ersten Vorstellung der Strategie im Januar 2022 wurden bereits zahlreiche Maßnahmen angestoßen oder erfolgreich umgesetzt. Seitdem hat Sachsen mit erheblicher Dynamik die Erschließung, Erprobung und Marktetablierung entlang der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette vorangetrieben. Forschungseinrichtungen, Unternehmen und die öffentliche Hand arbeiten gemeinsam an innovativen Lösungen und bringen sächsische Expertise und Produkte bundes- und europaweit in Stellung.
Das sächsische Energieministerium hat dazu aufgerufen, Anträge für die Förderung von Vorhaben zur Fernwärmeversorgung mit erneuerbaren Energien zu stellen. Die treibhausgasneutrale Fernwärmeversorgung gilt als ein zentraler Baustein der Energiewende. Sie ist neben dem Ausbau der erneuerbaren Energien und der Stromnetze in Sachsen eine wesentliche Grundlage für den sozialverträglichen Kohleausstieg bis 2038. Der Aufruf erfolgt im Rahmen der Förderrichtlinie Energie und Klima/2023.
Mit der neuen »Hightech-Agenda Deutschland« setzt die Bundesregierung auf sechs Schlüsseltechnologien, um die Wettbewerbsfähigkeit, Wertschöpfung und technologische Souveränität des Landes zu stärken. Sachsens Wirtschaftsminister Dirk Panter begrüßt die Strategie als wichtigen Impuls – besonders für den Hightech-Standort Dresden: »Wer europäische Chips von Weltrang designen will, wird an Dresden nicht vorbeikommen!«
Sachsen steht vor einem gewaltigen Wandel: Von der Braunkohle zur grünen Energie. Das Ziel ist klar – bis 2045 soll der Freistaat klimaneutral sein. Doch der Weg dorthin ist komplex. Eine zentrale Rolle spielt dabei der Ausbau erneuerbarer Energien. Schon heute erleben wir einen regelrechten Solarboom, besonders in den Sommermonaten. Das klingt nach einem Erfolg – ist es auch. Aber es bringt auch neue Herausforderungen mit sich.
Auch in diesem Jahr ruft die Bürgschaftsbank Sachsen (BBS) zur Bewerbung für den Sächsischen Meilenstein – Preis für erfolgreiche Unternehmensnachfolge – auf. Sachsens Wirtschaftsminister Dirk Panter hat dafür die Schirmherrschaft übernommen. Neben Preisgeldern in Summe von 17.000 Euro profitieren die Preisträgerinnen und Preisträger von wertvollen Geschäftskontakten, die sie bei den Begleitveranstaltungen knüpfen können.
Die Ausgaben der sächsischen Wirtschaft für Forschung und Entwicklung (FuE) haben trotz zahlreicher Herausforderungen in den vergangenen Jahren ihren positiven Trend fortgesetzt. Sie stiegen im Jahr 2023 auf ca. 1,9 Milliarden Euro an. Das geht aus dem neuesten Bericht zum »Innovationsverhalten der sächsischen Wirtschaft« hervor.
Nun war es wieder soweit: Staatssekretär und Amtschef Thomas Kralinski und Rico Heinzig von der Bioimkerei MyHoney aus Meißen konnten ernten, was die fleißigen Bienen im Innenhof des SMWA in den vergangen Wochen produziert haben.
Auch in diesem Monat hat Dirk Panter, Sachsens Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz, den Freistaat Sachsen im Deutschen Bundesrat vertreten. Dabei ging es um für Sachsen entscheidende Themen wie den sogenannten »Investitions-Booster«, den Aktionsplan Stahl und die Modernisierung der betrieblichen Mitbestimmung.
nternehmerische Zukunft made in Mitteldeutschland: Das mitteldeutsche Konsortium »boOst Startup Ecosystem gGmbH« ist eines von bundesweit zehn Projekten, das im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) aufgesetzten EXIST-Leuchtturmwettbewerbs »Startup Factories« ausgewählt wurde. Dies teilte das BMWE in einer Pressekonferenz in Berlin mit. Verbunden mit diesem herausragenden Erfolg ist eine millionenschwere Förderung des Bundes von bis zu zehn Millionen Euro, die durch mindestens denselben Betrag an Mitteln durch die Projektpartner aus der Industrie ergänzt werden.
Ende Juni hat das SMWA veranlasst, dass die mit der Umsetzung beauftragte Sächsische Aufbaubank – Förderbank – (SAB) die Rückforderungen der Corona-Wirtschaftshilfen des Bundes vorläufig aussetzt. Am 10. Juli informierte der sächsische Wirtschaftsminister Dirk Panter bei der SAB in Leipzig über das weitere Vorgehen beim Bundesprogramm »Soforthilfe-Zuschuss Bund«.
Die europäischen Halbleiterregionen wollen ihre jeweiligen Stärken gezielt nutzen, um das europäische Halbleiter-Ökosystem strategisch weiterzuentwickeln. Darauf haben sich die Spitzenvertreterinnen und -vertreter aus den Mitgliedsregionen der European Semiconductor Regions Alliance (ESRA) bei ihrem Jahrestreffen am 3. Juli 2025 in Brüssel verständigt. Die Allianz war im September 2023 auf Initiative des Freistaates Sachsen gegründet worden. Auch Sachsens Wirtschaftsminister Dirk Panter reiste zu diesem Anlass nach Brüssel, um die Interessen des Freistaates persönlich zu vertreten.
Es ist schon heiß und in den kommenden Tagen wird es noch heißer: Temperaturen von über 30 Grad begleiten uns auch in diesem Sommer. Das stellt erhöhte Anforderungen an den Arbeitsschutz, da Hitze unseren Körper belasten kann. Der richtige Umgang mit Hitze bei der Arbeit im Freien und in Gebäuden ist deshalb auch eine Frage der Gesundheit.
Die Tschechische Republik ist der wichtigste Handelspartner des Freistaats Sachsen in der Europäischen Union. Dirk Panter, Sächsischer Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz, reiste am Montag, den 30. Juni 2026 zum ersten Mal zu politischen Gesprächen nach Prag. Bei dem eintägigen Antrittsbesuch ging es u.a. um die sächsisch-tschechische Zusammenarbeit in den Bereichen Mikroelektronik, Wasserstofftechnologie und Lithiumabbau im Erzgebirge.
Der Haushalt des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz (SMWA) beträgt in diesem Jahr 994,9 Millionen Euro (2025) und im kommenden Jahr 946,1 Millionen Euro (2026) – das haben die Abgeordneten des Sächsischen Landtages am 26. Juli 2025 final beschlossen. Sachsens Wirtschaftsminister Dirk Panter: »Trotz der angespannten Haushaltslage sind wir mit dem neuen Doppelhaushalt gut aufgestellt und bereit, die künftigen Herausforderungen zu bewältigen. Er ist eine gesunde Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft. Dafür danke ich allen Abgeordneten, die mit uns gemeinsam diesen Haushalt beschlossen haben.«
Die Sächsische Innovationskonferenz hat am 25. Juni in der Dresdner Messe unter dem Motto »SCALE 2030 – Transformation durch Innovation« rund 2.000 Akteure der Innovations- und Gründerlandschaft zusammengebracht. Der Andrang war so überwältigend, dass ein Anmeldestopp erfolgen musste. Der Höhepunkt des Tages war die Verleihung der Sächsischen Staatspreise für Gründen, Transfer und Innovation durch futureSAX-Geschäftsführerin Susanne Stump und Wirtschaftsstaatssekretär Thomas Kralinski.
Deutschland hat sich ambitionierte Ziele gesetzt: Bis 2045 soll das Land klimaneutral sein. Ein zentraler Hebel auf diesem Weg ist die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung. Gerade im Gebäudesektor, der einen erheblichen Anteil am Energieverbrauch hat, sind innovative Lösungen gefragt. Mit der vor wenigen Tagen vom Kabinett beschlossenen sächsischen Wärmeplanungsverordnung (SächsWPVO) schafft nun auch Sachsen klare Rahmenbedingungen für die kommunale Wärmeplanung.
Was, wenn die zündende Idee direkt aus der Nachbarschaft stammt? Um das herauszufinden, ist heute die neue sächsische Plattform »wisawi« gestartet: Eine digitale, kostenfreie Anlaufstelle für Unternehmen, Forschungseinrichtungen und öffentliche Institutionen aus ganz Sachsen, um sich zu vernetzen, Ideen auszutauschen und gemeinsame Projekte zu entwickeln. Kurzum, es geht darum, Wirtschaft in Sachsen mit Wissenschaft an einen virtuellen Tisch zu bringen (wisawi). Dafür haben Infrastrukturministerin Regina Kraushaar, Wirtschaftsminister Dirk Panter und Thomas Horn, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS), den Startschuss gegeben.
Auch in diesem Jahr ruft die Bürgschaftsbank Sachsen (BBS) zur Bewerbung für den Sächsischen Meilenstein auf. Bereits seit 2011 vergibt das Spezialkreditinstitut die renommierte Auszeichnung an Unternehmen, die den Generationenwechsel vorbildlich gemeistert haben. Gemeinsam mit der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Sachsen prämiert die BBS gelungene Firmenübernahmen in ganz Sachsen und über alle Branchen hinweg. Die Schirmherrschaft übernimmt dieses Jahr Dirk Panter, Sächsischer Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz. Er wird auch zur Preisverleihung am 28. Oktober 2025 auf Schloss Albrechtsberg in Dresden erwartet, bei der die diesjährigen Gewinnerunternehmen prämiert werden.
Mit dem erfolgreichen Abschluss der Studie zur Standortprüfung für ein Testzentrum für Eisenbahntechnik hat der Freistaat Sachsen den Grundstein für ein europaweit einzigartiges Infrastrukturprojekt gelegt. Ziel ist der Aufbau eines hochmodernen Eisenbahntestzentrums in der Lausitz – als Zukunftsort für die Entwicklung klimafreundlicher Mobilität und als Innovationsmotor für die europäische Bahnindustrie.