Am Flughafen Leipzig/Halle ist heute der Grundstein für die neue Endmontagelinie der Deutsche Aircraft gelegt worden. Auf einer Fläche von rund 60.500 Quadratmetern wird bis Ende 2025 eine CO₂-neutrale Produktionsstätte für das neue Regionalflugzeug D328eco errichtet. Unterstützt wird das Investitionsvorhaben durch den Freistaat Sachsen mit rund 3,2 Millionen Euro aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe »Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur« (GRW).
#ZUKUNFTblog
Willkommen auf dem #ZUKUNFTblog des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz (SMWA). Hier finden Sie spannende Einblicke und aktuelle Informationen zu den Themen Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz in Sachsen. Seit dem 19. Dezember 2024 steht das Ministerium unter der Leitung von Dirk Panter. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen die Herausforderungen und Chancen der Zukunft zu gestalten!
Am Freitag, den 25. April 2025, hat Sachsens Energie- und Wirtschaftsminister Dirk Panter im Rahmen eines ganztägigen Thementages drei herausragende Stationen der Energiewende im Landkreis Meißen und Mittelsachsen besucht. Der Tag stand ganz im Zeichen konkreter, regionaler und zukunftsweisender Projekte rund um Windkraft, Solarenergie und Speicherlösungen – mit starker Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern sowie der lokalen Wirtschaft.
Um die Prozesse, Maßnahmen und Instrumente des Wissens- und Technologietransfers nachhaltig zu verbessern, hat das SMWA eine Analyse des sächsischen Transfersystems beauftragt. Die Studie zeigt Stärken, Schwächen und Potenziale für Innovation und Transfer in Sachsen auf. Wie die hohe Beteiligung von 1.150 Unternehmen, 84 Wissenschaftseinrichtungen und 62 transferunterstützenden Einrichtungen an der Umfrage zeigt, trifft das Thema den Nerv der Zeit.
Ob bei der besseren Manövrierfähigkeit von Drohnen oder der Anwendung von Künstlicher Intelligenz bei der Tierfütterung – auch dieses Jahr haben sächsische Schüler beim Landeswettbewerb »Jugend forscht« mit ihrem Wissensdrang und Innovationsgeist überzeugt. Der Wettbewerb wurde am 12. April in Leipzig ausgetragen. Das SMWA verlieh seine Sonderpreise an Gymnasiasten aus Dresden und Leipzig. »Leidenschaftlicher Erfindergeist bringt technischen Fortschritt voran – bereits bei den Jüngsten«, betont Wirtschaftsminister Dirk Panter.
Ab sofort ist die Bewerbungsphase für den Sächsischen Staatspreis für Design 2025 gestartet. Der renommierte Wettbewerb, ausgelobt vom Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz (SMWA), würdigt herausragende Leistungen im Design und macht die gestalterische Innovationskraft in Sachsen und darüber hinaus sichtbar. Mit einer Gesamt-Preissumme von 50.000 Euro zählt der Staatspreis zu den wichtigsten Auszeichnungen der deutschen Designlandschaft.
Eine Fachjury, bestehend aus mehr als 150 Expertinnen und Experten, hat in den vergangenen Wochen die 153 eingegangenen Bewerbungen der Sächsischen Staatspreise für Gründen, Transfer und Innovation bewertet. Jetzt stehen die 30 Nominierten fest.
Zollkonflikte und geopolitische Spannungen, aber dennoch Marktchancen und Wachstumspotenziale: Auch in herausfordernden Zeiten bleibt die globale Vernetzung ein unverzichtbarer Bestandteil des unternehmerischen Erfolgs. Das ist eine Kernbotschaft des Außenwirtschaftstages Sachsen, der heute (10. April 2025) unter dem sportlichen Motto »Auf die Märkte, fertig, los!« im Dresdner Heinz-Steyer-Stadion stattfindet. Alle Plätze sind ausgebucht.
Das SMWA und die Handwerkskammer Dresden haben im Rahmen der Sächsischen Energietage die Ergebnisse der neuen Kurzstudie »Das Handwerk als Schlüsselbranche zur Umsetzung der Energiewende« vorgestellt. An der Umfrage zum Status Quo beteiligten sich 380 Unternehmen.
In der Europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz wird kreativ gelebt und innovativ gearbeitet. Noch bis zum 4. September 2025 präsentiert die »Werkschau – Made in Sachsen« ein vielfältiges Schaufenster der sächsischen Kultur- und Kreativwirtschaft. Wirtschaftsminister Dirk Panter eröffnete die Ausstellung mit einem klaren Statement: »Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist ein wichtiger Impulsgeber für Innovation und Wertschöpfung.«
Hohe Energiekosten und steigende Verwaltungsanforderungen stellen neben der allgemein schwierigen konjunkturellen Lage die Chemiebranche unter großen Wettbewerbsdruck. Hinzu kommt das anspruchsvolle Ziel, die Prozesse so weit wie möglich zu defossilisieren. Heute hat sich Wirtschaftsminister Dirk Panter bei Wacker Chemie in Nünchritz (Landkreis Meißen) zum Gespräch mit Branchenvertretern getroffen.
Sachsen entwickelt sich zu einem spannenden und relevanten Startup-Standort. Der neue »Sachsen Startup Monitor 2025« zeigt: Der Freistaat ist mit 698 aktiven Startups, über einer Milliarde Euro Investitionen seit 2020 und zwei Unicorns (Staffbase, Sunfire) im Aufwind. Gerade in den Bereichen DeepTech und B2B liegen große Chancen.
Wie kann Sachsen die Energiewende vorantreiben? Welche Chancen bieten erneuerbare Energien für Wirtschaft und Bürger? Im Rahmen der Sächsischen Energietage 2025 gibt Wirtschaftsminister Dirk Panter spannende Einblicke in die Zukunft der Energieversorgung und erklärt, warum der Ausbau von Solar- und Windenergie entscheidend für Sachsen ist. Jetzt mehr im #ZUKUNFTblog-Interview.
Im Jahr 2024 hat das sächsische Wirtschaftsministerium (SMWA) den dritten Wettbewerbsaufruf zur Förderung von Innovationsclustern durchgeführt. Aus den eingereichten Konzepten wurde das Vorhaben »Robotics Saxony« ausgewählt. Der Freistaat Sachsen fördert den Aufbau und die Arbeit des Netzwerkes, in dem sich aktuell 66 Partner zusammengeschlossen haben, bis Ende 2028 mit rund 2,8 Millionen Euro. Im Beisein von Wirtschaftsminister Dirk Panter fand am 2. April die Auftaktveranstaltung in Chemnitz statt.
Der Haushalt des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz (SMWA) soll in diesem Jahr 994,9 Millionen Euro (2025) umfassen, im kommenden Jahr 946,1 Millionen Euro (2026). Darauf hat sich das Kabinett gestern geeinigt. Im vergangenen Jahr 2024 betrug der Etat des SMWA noch 1,037 Milliarden Euro. Der Etatentwurf liegt nun beim Haushaltsgesetzgeber, dem Sächsischen Landtag. Dort wird es sicherlich noch Veränderungen am Entwurf der Staatsregierung geben, bevor der Sächsische Landtag letztlich den Doppelhaushalt beschließen wird.
42 sächsische Kommunen mit 46 Projekten haben sich im Jahr 2024 am 21. Innenstadtwettbewerb »Ab in die Mitte! Die City-Offensive Sachsen« beteiligt. Die diesjährige Europäische Kulturhauptstadt Chemnitz nahm mit zwei Vorhaben erfolgreich teil und gewann damit Preisgelder in Höhe von insgesamt 60.000 Euro.
Von A wie Arbeitsmarktmentoren Sachsen bis Z wie Zentrum für Fachkräftesicherung und Gute Arbeit: Sie möchten keine wichtigen Neuigkeiten aus den Bereichen Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz in Sachsen verpassen? Das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz, seine nachgeordneten Behörden, Einrichtungen und Partnerinnen und Partner bieten eine Vielzahl an Newslettern und Mailings, die regelmäßig über aktuelle Entwicklungen, Fördermöglichkeiten und spannende Projekte informieren.
Zusammen mit hochrangigen Vertretern der Lausitz sind Staatssekretär Thomas Kralinski (Sachsen) und Staatssekretärin Dr. Friederike Haase (Brandenburg) nach Brüssel gereist, um die bei den Ländern einzureichende Bewerbung zum ersten Net Zero Valley in einer symbolischen Übergabe auch dem Stellvertretenden Exekutiv-Vizepräsidenten, EU-Kommissar Stéphane Séjourné, zu präsentieren. Dies stellt den vorläufigen Höhepunkt in der Zusammenarbeit der beiden Länder beim wirtschaftlichen und sozialen Transformationsprozess der Region dar. Es dokumentiert den Willen, mit der womöglich ersten Bewerbung zum Net Zero Valley auf europäischer Ebene in der ersten Liga der Regionen mitzuspielen, die als Modelle für gelungene Transformationsprozesse angesehen werden.
Die vom Volkswagen-Konzern angekündigte Verlagerung von Produktionsaufträgen weg von Zwickau an Standorte in Niedersachsen ist ein Rückschlag für die sächsische Wirtschaft. Sie sorgt im Freistaat auch deshalb weiter für Kritik und Unmut, weil von der Entscheidung ein Standort des Konzerns betroffen ist, der in der Vergangenheit besonders erfolgreich und effizient gewirtschaftet hat. Bleibt es bei den Plänen, verliert Zwickau-Mosel damit einen erheblichen Teil seiner Auslastung. Das wirkt sich unmittelbar auch auf die Zuliefererindustrie der traditionell tief im Automobilsektor verankerten Region Südwestsachsen aus. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer und Wirtschaftsminister Dirk Panter haben sich deshalb heute mit Automobilzulieferern getroffen, um deren Einschätzungen zur Lage aus erster Hand zu erfahren.
Sachsens Wirtschaftsminister Dirk Panter besuchte am 12. März 2025 die Elbe Flugzeugwerke GmbH (EFW) in Dresden und lernte dabei Kai Mielenz, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor des Unternehmens, kennen. Die EFW sind nicht nur einer der wichtigsten Arbeitgeber der Region, sondern auch ein zentraler Bestandteil des Luftfahrtindustrie-Standorts Sachsen.
Die Finanzierung des künftigen Hydrogen Innovation Center in Chemnitz (HIC) ist endgültig gesichert. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, hat am 6. März 2025 in Berlin feierlich den Fördermittelbescheid des Bundes an HIC-Geschäftsführer Karl Lötsch und weitere Chemnitzer Projektpartner überreicht.
Erfolgreiche Projekte und Initiativen zeigen, wie die Energiewende funktioniert!
Die Sächsischen Energietage rücken die Erneuerbaren und die Gestaltung der Energiewende in den Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit. Unter dem Motto »Neue Energien für Sachsen« steht Verbänden, Unternehmen, Kommunen, wissenschaftlichen Einrichtungen und allen anderen Energieinnovatoren vom 5. bis 26. April 2025 mit den sächsischen Energietagen eine Plattform zur Verfügung, um ihre Beiträge zur Energiewende, für mehr Energieeffizienz und zum Klimaschutz in der Öffentlichkeit zu präsentieren und zur Nachahmung anzuregen.
Die Sächsische Energieagentur – SAENA GmbH freut sich, die Veröffentlichung ihres neuen Kurzfilms zum Thema »Wärmepumpenheizung in Bestandsgebäuden – Beispiele aus Sachsen« bekannt zu geben. In diesem informativen Film berichten zwei sächsische Bauherren von ihrer Entscheidungsfindung und ihren Erfahrungen beim Umstieg auf Wärmepumpenheizungen.
Um zu erfahren, wie sächsische Beschäftigte ihre Arbeitsbedingungen beurteilen, werden sie im Rahmen des DGB Index »Gute Arbeit« jährlich befragt. Schwerpunkte der Befragung waren im jüngsten Untersuchungszeitraum Arbeitsbelastung und Prävention.
Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit und fordert uns alle zu nachhaltigem Handeln auf – individuell und kollektiv. Mit der Initiative »Klimaschulen in Sachsen« werden Schülerinnen und Schüler nicht nur über Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung informiert, sondern auch zu aktiven Mitgestaltern einer zukunftsfähigen Gesellschaft befähigt. Derzeit gibt es in Sachsen ein Netzwerk von insgesamt 43 Klimaschulen. Hinzu kommen weitere 27 Schulen, die sich auf dem Weg zur Klimaschule befinden.
Der Rüstungskonzern KNDS übernimmt den bisherigen Alstom-Standort in Görlitz, wo künftig Rohbaumodule für Wehrtechnik anstelle von Bahnwaggons produziert werden. Diese industriepolitische Neuausrichtung wurde von beiden Unternehmen am 5. Februar in Anwesenheit von Bundeskanzler Olaf Scholz und Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer offiziell verkündet.
AMBARtec AG und TU Bergakademie Freiberg erhalten Förderung für Verbundvorhaben zur Speicherung von Wasserstoff mit Eisen-Nuggets
Wirtschaftsminister Dirk Panter hat am 27. Januar 2025 Fördermittelbescheide für ein FuE-Verbundvorhaben aus der EFRE/JTF-Technologieförderung 2021-2027 an die AMBARtec AG und die TU Bergakademie Freiberg übergeben. Aus Mitteln des Freistaates Sachsen und der Europäischen Union erhält die AMBARtec AG Zuschüsse in Höhe von 3,19 Millionen Euro und die TU Freiberg in Höhe von 659.000 Euro.
Am vergangenen Wochenende war es wieder so weit: Die KarriereStart 2025 öffnete ihre Türen in der Messe Dresden und lockte mehr als 40.000 Besucherinnen und Besucher an – ein neuer Rekord! Sachsens Wirtschafts- und Arbeitsminister Dirk Panter nutzte die Gelegenheit, um die größte Bildungs-, Job- und Gründermesse des Freistaats zu besuchen.
Wenn Chemnitz am 18. Januar offiziell das Europäische Kulturhauptstadtjahr 2025 einläutet, ist das ein Moment, auf den alle Sachsen stolz sein können: Zum ersten Mal trägt eine sächsische Stadt den prestigeträchtigen Titel »Kulturhauptstadt Europas«. Chemnitz, einst als »sächsisches Manchester« bekannt, spielte eine Schlüsselrolle in der Industriegeschichte Deutschlands. Die Stadt war Wiege zahlreicher Innovationen und trug maßgeblich zum wirtschaftlichen Aufschwung und zum Ansehen Sachsens bei. Das Kulturhauptstadtjahr bietet nun die einzigartige Chance, dieses industrielle Erbe mit den Anforderungen der modernen Wirtschaft zu verbinden. Über 1.000 Veranstaltungen machen unter dem Motto »C the Unseen« die verborgenen Potenziale der Stadt und der Region sichtbar.
Eine sichere Rohstoffversorgung ist die Voraussetzung, um heute und in Zukunft wirtschaftlich wettbewerbsfähig zu sein. Rohstoffe bilden die Grundlage für den gesamten industriellen Herstellungsprozess. Vom Auto bis zum Smartphone – kaum ein Produkt kommt ohne sie aus. Abhängigkeiten vom nicht-europäischen Ausland im Rohstoffbereich zu reduzieren oder sie ganz zu vermeiden ist deshalb eines der großen Ziele Europas und natürlich auch Sachsens.
Die 2. Sächsische Rohstoffkonferenz in Freiberg beschäftigt sich mit den Eckpfeilern der »Neuen Sächsischen Rohstoffstrategie«: Primärrohstoffe, Sekundärrohstoffe und nachwachsende Rohstoffe. Das Besondere an der heutigen Konferenz ist die themenübergreifende Betrachtung der einzelnen Bereiche unserer Rohstoffwirtschaft.
Susanne Stump ist seit dem 1. Oktober 2024 die Geschäftsführerin der futureSAX GmbH, die Innovationsplattform des Freistaats Sachsen. Im Interview mit dem #ZUKUNFTblog spricht sie über die ersten 100 Tage in dieser Funktion und blickt auf Projekte und Herausforderungen im Jahr 2025.
Das Bund-Länder-Programm GRW (Gemeinschaftsaufgabe »Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur«) hat in Sachsen auch 2024 einen herausragenden Konjunkturimpuls gesetzt. Investitionen von Unternehmen und Kommunen wurden mit Fördermitteln in Höhe von insgesamt 228,7 Millionen Euro unterstützt. Die mit der GRW-Förderung 2024 angestoßenen Investitionen betragen fast 700 Millionen. Euro.
Neue Zuständigkeiten und Wechsel an der Spitze im SMWA: Mit der neuen Regierung startet auch das SMWA mit personellen und inhaltlichen Veränderungen in die neue Legislaturperiode. Dirk Panter ist neuer Staatsminister und übernimmt die Hausleitung von Martin Dulig, der zuvor zehn Jahre als Staatsminister im SWMA tätig war. Außerdem verlässt der Themenbereich Mobilität das Ministerium, die Themenbereiche Energie und Klimaschutz kommen hingegen neu hinzu. Das SMWA heißt nun »Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz«. Im neuen Blogbeitrag stellen wir das neue SMWA und die neue Hausleitung vor.
Auch in diesem Jahr haben die Kolleginnen und Kollegen des SMWA bereits zum dritten Mal mit ihrer Wunschbaumaktion gezeigt, wie viel Gutes durch gemeinsames Engagement entstehen kann. Innerhalb weniger Stunden waren alle 51 Wünsche von Kindern und Jugendlichen, die von der Outlaw Kinder- und Jugendhilfe betreut werden, von den Weihnachtsbäumen an beiden Standorten des Ministeriums verschwunden. Ein schönes Zeichen für die Hilfsbereitschaft und den Zusammenhalt im Kollegium. Am 17. Dezember überreichte Staatsminister Martin Dulig die liebevoll verpackten Geschenke im Kinder- und Jugendhaus RIEMIX in Riesa.
Der Ausbau des Breitbandnetzes ist seit über zehn Jahren eine der vorrangigsten Aufgaben der Staatsregierung. Denn nicht zuletzt durch die internationale zunehmende Bedeutung des Silicon Saxonys und der damit verbundenen Nähe zu digitalen Entwicklungen, war schnell klar, dass eine Versorgung des gesamten Freistaates Sachsen mit schnellem Internet eine Notwendigkeit und Investition in die Zukunft sein würde.
Die Dresdner Verkehrsbetriebe AG erhält für Maßnahmen zur Grunderneuerung ihres Liniennetzes Fördermittel von Bund und Land in Höhe von rund 14 Millionen Euro. Die Fördermittel werden vom Bund aus dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) und vom Land bereitgestellt. Der Finanzierungsantrag für das Grunderneuerungspaket wurde im Jahr 2024 beim Bundesministerium für Digitales und Verkehr zur Programmaufnahme eingereicht und entsprechend der Beantragung genehmigt. Damit werden knapp 10 Millionen Euro vom Bund bereitgestellt. Der Freistaat Sachsen übernimmt zusätzlich einen Kofinanzierungsanteil von über 4 Millionen Euro.