Hauptinhalt

#ZUKUNFTblog

Wie werden in Sachsen Straßen gebaut?

Mobilität gehört zu den Aufgaben der Daseinsvorsorge. Dem Verkehrsträger Straße kommt dabei eine herausragende Bedeutung zu, insbesondere im ländlichen Raum. Das Straßennetz gewährleistet die Erreichbarkeit und Verbindung aller Siedlungsgebiete, Wirtschaftsstandorte, touristischen und sonstigen Ziele. Es ist als Rückgrat des Wirtschafts- und Individualverkehrs in Sachsen ein wichtiger Standortfaktor und bildet die Grundlage für den straßengebundenen öffentlichen Verkehr. Im #ZUKUNFTblog schauen wir genau hin, wie in Sachsen Straßen geplant, gebaut und unterhalten werden.

Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr, kurz LASuV, trägt die Verantwortung für die Planung und den Bau der sächsischen Bundes- und Staatsstraßen. Mit der Zentrale in Dresden und den fünf Niederlassungen in Bautzen, Leipzig, Meißen, Plauen und Chemnitz steht das LASuV sachsenweit flächendeckend Bürgerinnen und Bürgern, der kommunalen Ebene und Unternehmen zur Verfügung. Damit ist das LASuV der zentrale Ansprechpartner für den Bereich Verkehr im Freistaat Sachsen. Für den #ZUKUNFTblog haben wir mit Dr. Saskia Tietje, Präsidentin des LASuV gesprochen.

Sachsens Wegbereiter: Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr (LASuV)

Die Zukunft der Mobilität wird maßgeblich von den Strukturen und Dienstleistungen im Bereich des Straßenbaus und Verkehrs bestimmt. Ein entscheidender Akteur, der diese Zukunft im Freistaat Sachsen mitgestaltet, ist das Sächsische Landesamt für Straßenbau und Verkehr (kurz LASuV). In diesem #ZUKUNFTblog-Beitrag werfen wir einen Blick auf den Aufbau, die Zuständigkeiten und die Arbeitsschwerpunkte dieses wichtigen Landesamtes, das die Weichen für eine nachhaltige und moderne Verkehrsinfrastruktur in Sachsen stellt.

Zusätzliche Mittel für Erhaltungsmaßnahmen im Staatsstraßenbau

Auch in schwierigen Zeiten zeigt sich der Freistaat Sachsen als verlässlicher Partner der Bauwirtschaft. Im Rahmen der Haushaltsverhandlungen konnten bereits ab sofort und für den kommenden Doppelhaushalt insgesamt 60 Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln für den Erhalt der Staatsstraßen gesichert werden. Mit diesen Geldern sollen rund 50 zusätzliche Erhaltungsmaßnahmen im Staatsstraßenbau realisiert werden.

zurück zum Seitenanfang