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#ZUKUNFTblog

Der zweite Teil seiner Afrikareise führte die vom stellvertretenden sächsischen Ministerpräsidenten und Wirtschaftsminister Martin Dulig geleitete Delegation in Namibias Hauptstadt Windhoek und in die Provinz Kunene. Namibia ist aufgrund des großen Flächenanteils der Namib-Wüste das nach der Mongolei am zweitdünnsten besiedelte Land der Welt. Der Bergbau ist ein Hauptwirtschaftszweig der namibischen Wirtschaft. Bislang entdeckte Rohstoffe sind vor allem Uran und Diamanten und große Mengen an Kupfer, Gold, Blei Lithium und Zinn.

Der Freistaat Sachsen vertieft seine Kontakte mit Wirtschaftspartnern in Afrika. Unter Leitung von Sachsens Vize-Ministerpräsident, Wirtschaftsminister und Oberstem Bergmann Martin Dulig besucht eine insgesamt 20-köpfige Delegation mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft Mosambik. Die Delegation besichtigt Projekte, besucht wissenschaftliche Einrichtungen und hat politische Termine in der Hauptstadt Maputo. Im Anschluss besucht die Delegation Namibia.

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