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#ZUKUNFTblog

Sie stehen fest: die Preisträgerinnen und Preisträger des Sächsischen Verlagspreises 2024. Am 6. Februar wurden die Preise an fünf sächsische Verlage im Rahmen einer feierlichen Verleihung im Leipziger Buch- und Schriftmuseum übergeben. Die Verlage erhielten Auszeichnungen im Wert von insgesamt 40.000 Euro in vier Kategorien. Sie geben einen Einblick in das vielseitige Portfolio und Engagement der Verlage: vom Wannenbuch bis zum Museumskatalog finden sich hier Produkte aus den Bereichen Belletristik, Kunstbuch, Sachbücher, Kinder- und Jugendliteratur, wissenschaftlicher Literatur und Hörbuch.

Sächsischer Verlagspreis 2024: Das sind die Nominierten

Die Jury hat entschieden: 16 unabhängige Verlage aus Sachsen sind für den Sächsischen Verlagspreis 2024 nominiert. 50 Verlage hatten zuvor insgesamt 102 Bewerbungen in den vier Kategorien »Verlagsprogramm«, »Wertschöpfungsbeziehungen«, »Gestaltungs- und Produktionsansatz« und »Sichtbarkeit des Verlagsstandortes Sachsen« (»So geht sächsisch.«-Sonderpreis) eingereicht. Aus diesem breiten Spektrum wurden pro Kategorie schlussendlich jeweils vier Verlage für den Preis nominiert. Die Auswahl erstreckt sich von Kinder- und Jugendliteratur, über Belletristik und jüdische Literatur hin zu Kunstbüchern, Ausstellungskatalogen und wissenschaftlicher Literatur.

Bewerbungsstart Sächsischer Verlagspreis 2024

Am 1. November startet die Bewerbungsphase für den Sächsischen Verlagspreis 2024. In dieser Wettbewerbsedition prämiert der Preis herausragendes verlegerisches Wirken erstmals in vier Kategorien. Neben drei Hauptpreisen werden zwei »So geht sächsisch.«-Sonderpreise vergeben, die diejenigen Verlage würdigen, die einen besonderen Beitrag für die Sichtbarkeit des Verlags- und Buchstandortes Sachsen leisten. 

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