Die aktuellen Corona-Zahlen im Freistaat Sachsen sinken seit einigen Tagen zwar leicht. Doch lässt die neue Omikron-Variante, die inzwischen auch in Sachsen angekommen ist, Schlimmes vermuten. Viele Menschen fragen sich inzwischen, wie lange sollen die Einschränkungen eigentlich noch bleiben. Die Wirtschaft fragt sich, ob es noch einmal zu einem Lockdown kommen wird und wie lange die 3G-Regel in den Unternehmen gilt. Die Verkehrsunternehmen sorgen sich vor weiteren Rückschlägen, um weniger Fahrgäste. Wie kommt der Freistaat in den kommenden Wochen und Monate durch die Pandemie? Wie geht es weiter mit dem Impfen? Was unternimmt die Politik, um Unternehmen in der Krise zu unterstützen?
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ber allem steht die dramatische Lage im Gesundheitssystem – die gerade im Freistaat noch angespannter ist, als in vielen anderen Teilen Deutschlands. Die Krankhäuser in Sachsen sind bereits übervoll, das medizinische Personal – von Ärzten bis Pflegern – arbeitet seit Wochen am Rande der noch zumutbaren Belastung oder ist schon längst darüber hinaus.
Was das alles in der Konsequenz heißt? Wie es mit der neuen Verordnung weitergeht und warum der Freistaat jetzt so handelt wie er handelt, darüber und über vieles mehr diskutiert Sachsens Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Martin Dulig, in einer Sonderausgabe seines Wirtschaftsmagazins »Martin Dulig | Konkret« mit Annett Berger, Pflegedienstleiterin Muldental-Klinikum, Andreas Hemmersbach, Vorstand Finanzen und Technik der Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) und Hans-Joachim Wunderlich, Hauptgeschäftsführer der IHK zu Chemnitz.
Die Sendung ist ab sofort auf dem Youtube-Kanal des SMWA zu finden: https://youtu.be/KAjDHiebA0E
