Hauptinhalt

#ZUKUNFTblog

Zusammenarbeit in Fernost – Minister Martin Dulig besucht mit sächsischer Wirtschaftsdelegation Japan und Südkorea

Zusammenarbeit in Fernost – Minister Martin Dulig besucht mit sächsischer Wirtschaftsdelegation Japan und Südkorea

Sachsens Wirtschaftsminister und Vize-Ministerpräsident Martin Dulig besuchte bis zum 20. September Japan und Südkorea. Er wurde von einer rund 30-köpfigen Delegation begleitet, die sich aus Vertretern von Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Kommunen sowie der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS) und aus der Landespolitik zusammensetzte. Nach verschiedenen Unternehmensbesuchen in Japan, reiste Martin Dulig mit der sächsischen Delegation nach Südkorea und Taiwan. Im #ZUKUNFTblog fassen wir die Reise ausführlich zusammen.

»Sachsen ist ein sehr erfolgreiches Industrieland – und soll es bleiben. Die tiefgreifende Transformation der Wirtschaft wird nur durch internationale Kooperation gelingen. Aufgrund der geopolitischen Veränderungen ist es umso wichtiger, in Asien mit Japan und Südkorea sehr exklusiv zusammenzuarbeiten. Das Wertefundament und die Industriestruktur beider Länder sind mit Deutschland vergleichbar. Deshalb ist die sächsische Delegation vor Ort, um mit Investoren zu sprechen, voneinander zu lernen und Kooperationsbeziehungen aufzubauen.«

Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig

Auftakt in Japan

Zum Auftakt der Reise standen Investorentermine und politische Gespräche in Tokio, Hauptstadt der weltweit drittgrößten Volkswirtschaft Japan, auf dem Programm. Der Investoren-Hotspot Tokio war mit fast 40 Millionen Einwohnern die größte Metropolregion der Erde.

Der japanische IT-Konzern Fujitsu ist seit dem Frühjahr 2023 Mehrheitseigner des sächsischen Unternehmens GK Software. Der Global Player mit Sitz in Schöneck (Vogtlandkreis) ist weltweit führend bei Handelstechnologien und entwickelt Software, mit der laut Unternehmensangaben mehr als 20 Prozent der größten Einzelhändler weltweit ihre Filialen – unter anderem Lidl und Kaufland – betreiben. 2022 erwirtschaftete GK einen Umsatz von 152,1 Millionen Euro. Neben dem Hauptsitz in Schöneck betreibt die Gruppe 16 Standorte weltweit. Seit 2023 begleitet Fujitsu das vogtländische Unternehmen (rund 1.200 Mitarbeiter) als strategischer Investor.

Michael Scheibner, Vorstandsvorsitzender von GK Software, sagte am Montag im Fujitsu-Headquarter: »Fujitsu ist einer der Top-Technologiekonzerne weltweit. GK Software ist im Bereich Consumer Goods Industry, wo Fujitsu wachsen und sich transformieren will, der Technologievorreiter und die Wachstumsmaschine. Deshalb hat Fujitsu hier über 400 Millionen Euro investiert. Das ist eine Auszeichnung – auch für Sachsen und die Region.«

Wirtschaftsminister Dulig stellte fest: »Mit den Investitionsentscheidungen von Bosch, Infineon und TSMC und der Gründung der europäischen Halbleiterallianz hat sich Sachsen zu Europas Vorreiter und zu einem globalen Player in der Mikroelektronik entwickelt. Damit ist das Interesse japanischer Investoren an uns wieder stärker geworden. Große Unternehmen wie Fujitsu schauen genau auf das, was wir im Freistaat tun und können – wie die Erfolgsgeschichte von GK Software beweist. Das zeigt auch, dass es richtig ist, persönlich in Japan zu sein, um diese Kontakte und Kooperationen zu pflegen.« Fujitsu-CEO Takahito Tokita lobte das vogtländische Unternehmen: »Diese einzigartigen Softwarelösungen werden wir 2024 auch in Japan einführen. Die Technologien unserer beiden Firmen werden wir fusionieren und damit die Welt besser und einfacher machen.«

Auch der Halbleiterhersteller Rapidus, den die von Martin Dulig geleitete Delegation am Dienstag besuchte, will enger mit sächsischen IT-Akteuren zusammenarbeiten. Das erst im Sommer 2022 gegründete Unternehmen mit Sitz in Tokio wurde mit der Unterstützung acht großer japanischer Unternehmen gegründet (Denso, Kioxia, MUFG Bank, NEC, NTT, SoftBank, Sony, Toyota). Ziel von Rapidus ist es, bis 2027 die Produktionskapazitäten für moderne Halbleiter mit einem Zwei-Nanometer-Verfahren zu erhöhen. Damit will Japan den Anschluss an die Hochtechnologie sichern. Denn Japan habe in den vergangenen Jahren, so der Chairman of Rapidus Terry Higashi, den Anschluss in den sich schnell entwickelnden Chipgenerationen verloren. Statt nun mühsam den Anschluss zu suchen, kooperiert Rapidus (mit staatlicher Unterstützung) mit IBM und entwickelt die kommende Chipgeneration in 2nm-Größe. In Hokaido soll das neue Werk im Jahr 2025 in den Pilotbetrieb gehen.

Beim anschließenden Besuch des Investors EBARA Corporationwertschätzte Minister Dulig die Investitionen am Standort Dresden. Dort eröffnete das japanische Unternehmen, Mitglied im Silicon Saxony e. V., im Jahr 2021 sein zweites modernes Überholzentrum für Vakuumpumpen. Es ist nach eigenen Angaben einer der führenden Produzenten von Vakuumpumpen und Poliersystemen, die zur Herstellung von Wafern, Flüssigkristallen, Solarzellen und anderen Hightech-Produkten verwendet werden. Ebara beschäftigt weltweit über 19.000 Mitarbeiter und beliefert 16 der Top-20-Hersteller der Chip-Industrie. EBARA verfolgt konsequent eine Netto-Null-Emission-Politik bis 2050. Mit 50 Mitarbeitern ist Dresden der größte Standort in Deutschland und soll demnächst um 40 weitere Mitarbeiter wachsen.

Der demografische Wandel stellt sowohl Deutschland als auch Japan vor große Herausforderungen bei der Sicherung des Fachkräftebedarfs. Darum ging es am Mittwoch u.a. beim Gespräch von Martin Dulig mit Vertretern von Tokyo Electron Limited (TEL), einer der führenden Hersteller von Produktionsanlagen für die Halbleiterindustrie (u.a. Belackung, Plasmaätzanlagen, Öfen, Material-Abscheideanlagen, Nasschemie- und Reinigungsanlagen, Sprühauftragsanlagen, Wafer-Testsysteme). In der Dresdner Niederlassung beschäftigt TEL etwa 160 Mitarbeiter und leistet Service und Wartung für die Halbleiterproduzenten vor Ort und in ganz Europa. TEL gehört ebenfalls dem sächsischen Halbleitercluster Silicon Saxony e.V. an.

Bei den politischen Terminen traf sich der sächsische Wirtschaftsminister und Vize-MP mit Vertretern der japanischen Ministerien für Gesundheit, Arbeit und Soziales (MHLW) und Wirtschaft, Handel und Industrie (METI). Der Austausch hatte sowohl die demografischen Herausforderungen als auch die strategische Sicherung von Lieferketten und Reduktion einseitiger Abhängigkeiten zum Inhalt. Wegen geringer Geburtenraten und zu wenig Zuwanderung altert Japan so schnell wie kaum eine andere Industrienation. Mit Blick auf die geopolitische Lage wurde das Verhältnis Japans zu Russland, China und Korea debattiert.

Martin Dulig: »Japan hat sehr viele parallele Entwicklungen. Auch dort werden händeringend Fach- und Arbeitskräfte gesucht, vor allem aus dem asiatischen Raum. Um die Voraussetzungen zu verbessern, wurde 2019 das Gesetz zur Zuwanderung vereinfacht. Spannend für mich war, dass in Japan ausschließlich selbst die Unternehmen in die Anwerbung gehen und die Integrationsleistungen auch fast allein übernehmen müssen. Der Staat unterstützt dabei nicht. Im wirtschaftlichen Bereich waren wir uns mit allen Gesprächspartnern einig, dass unsere Werte nicht verhandelbar sind. So wie wir derzeit versuchen, uns – nach Putins Angriffskrieg auf die Ukraine – aus der Abhängigkeit vom russischen Markt in einigen Bereichen zu befreien, so gibt es diese Bestrebungen in Japan für den chinesischen Markt. Mit Wirtschaftsminister Shinichi Nakatani war ich mir einig, dass wir in Sachen Halbleiter schneller unabhängig von China werden müssen. Wie bei uns in Dresden errichtet TSMC im Süden Japans derzeit ein Werk, welches vom Staat ebenfalls mit 50 Prozent, 450 Milliarden Yen, bezuschusst wird. Dieses Geld ist, so heißt es in Japan, eine Investition in die eigene Zukunft und Sicherheit.«

Beide Minister sagten spontan einen Gegenbesuch in Sachsen zu. Durch die TSMC-Entscheidung hat der Standort Sachsen in Japan einen sehr guten Ruf bekommen, weshalb viele Unternehmen zur Markterkundung nach Deutschland kommen und den Großraum Dresden genauer unter die Lupe nehmen woll

Fortsetzung in Südkorea

Duligs Stationen in Südkorea waren die Hauptstadt Seoul und die Industriestadt Ulsan im Südosten des Landes. In Südkorea stand neben dem Thema Wasserstoff vor allem die Mobilität der Zukunft im Fokus, u.a. anlässlich eines Deutsch-Koreanischen Kooperationsforums zum Thema »Future Automotive« und Gesprächen mit der Regierung über den Wandel in der Automobilindustrie.

Den Auftakt bildete ein Treffen des Ministers mit dem Vize-Industrieminister Kang Jae Kwon in der südkoreanischen Hauptstadt. Mit ihm vereinbarte Wirtschaftsminister und Vize-MP Martin Dulig in Seoul eine engere Zusammenarbeit beim Thema Wasserstoff: »Wir brauchen mehr Zusammenarbeit, die auf internationalen Spielregeln basieren. Korea hat sich sehr früh auf den Weg gemacht und etwa bei der Mobilität auch auf Wasserstoff gesetzt. Wir müssen den Vorsprung, den wir als Deutschland und Sachsen beim Thema Wasserstoff haben sichern und mit Partnern zusammenarbeiten, damit wir eben nicht abgehängt werden. Die Welt steht vor einer Transformation im Energie- und Mobilitätsbereich, die es so nie gab. Verbündete, die unsere Werte teilen, sind daher keine Konkurrenten, sondern Freunde.« Kang Jae Kwon: »Eine der größten Herausforderungen und Aufgaben der Globalisierung ist ein faires Regelwerk für den Handel. Ich bin froh, dass wir bei diesem Prinzip mit einer Sprache sprechen.«

Der Vize-Minister für Handel im Wirtschaftsministerium, Daejin Jeong, erklärte, dass ihm die Kooperation mit Deutschland sehr wichtig sei. Der Staat würde derzeit massiv in den Hochlauf der Wasserstoffindustrie investieren. Eine Entwicklung, welche Minister Dulig vor wenigen Tagen auch in Japan registrierte. Dort waren sowohl die Ministerien, als auch die besuchten Unternehmen – wie Toyota – sehr interessiert an den Entwicklungen in Sachen Wasserstoff im Freistaat. 

Dulig: »Mit Hzwo haben wir ein einzigartiges Netzwerk, welches international seines Gleichen sucht. Wir haben dieses Netzwerk in Japan und Korea vorgestellt und viele Anfragen für Besuche und mehr Informationen erhalten. Chemnitz als Sitz des nationalen Wasserstoffzentrums wird zum bereits guten Ruf Sachsens im Ausland weiter beitragen. Aber auch unsere Forschungseinrichtungen und Universitäten haben einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen, auf die in den kommenden Monaten und Jahren aufgebaut werden kann.«

Am heutigen 20. September besuchte die Delegation den Produktionsstandort von Hyundai Motors in Ulsan. In dem Werk werden jährlich rund 370.000 Autos hergestellt – für die Sachsen spannend die Produktion von Wasserstofffahrzeugen. In diesem Jahr sollen 20.000 Stück vom Band laufen. Das Hyundai Werk in Ulsan ist eines der größten Automobilwerke der Welt. Es besteht aus fünf unabhängigen Einheiten, in denen rund 32.000 Mitarbeiter durchschnittlich 5.800 Fahrzeuge pro Tag produzieren. Im Mai 2023 hat Hyundai den Bau eines reinen Elektroauto-Werks im südkoreanischen Ulsan für ca. 1,59 Mrd. US$ angekündigt. Die Errichtung der Fabrik soll im vierten Quartal dieses Jahres beginnen und die Produktion in der zweiten Jahreshälfte 2025 mit einer Jahreskapazität von 150.000 E-Autos starten.

Im Mittelpunkt des Treffens stand der Austausch zu Trends und Strategien im Bereich alternativer Antriebe. »Korea hat sich sehr vielfältig beim Thema alternativer Antriebe aufgestellt. Das Land ist, wie Japan auch, erfolgreich bei der Batterietechnik, aber eben auch eine führende Nation bei der Entwicklung von Wasserstofffahrzeugen«, so Dulig.

Bereits am 18. September wurde im Rahmen des »Sächsisch-Koreanischen Kooperationsforum« eine Absichtserklärung über eine engere Zusammenarbeit in der industriellen Technologie- und Innovationsforschung zwischen dem Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS und dem Korea Evaluation Institute of Industrial Technology (KEIT) unterzeichnet. Die Institute wollen künftig bei der industriellen Technologie- und Innovationsforschung eng zusammenarbeiten. Dafür soll ein deutsch-koreanisches Zentrum für Technologiekooperation am Fraunhofer IKTS in Dresden gegründet werden. 

»Die vielen bisherigen Gespräche bestätigen eindrucksvoll das enorme Potenzial der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit diesen Ländern«, sagt Sachsens Wirtschaftsminister und Vize-MP Dulig. »Sachsen wird als einer der am dynamischsten wachsenden Wirtschaftsstandorte in Europa wahrgenommen. Dies gilt nicht nur für die Mikroelektronik – wo wir als Vertreter Europas wahrgenommen werden -, sondern auch für viele weitere Wachstumsmärkte wie z.B. die Energie- und Umwelttechnologien.  
Deutschland und Korea teilen nicht nur die gleichen Werte, gleiche wirtschaftliche und sicherheitspolitische Interessen, sondern stehen auch vor den gleichen globalen Herausforderungen, ob im Bereich der Energie- oder Mobilitätswende. Das neue Kooperationszentrum wird dazu beitragen, unsere sächsischen Forschenden mit den koreanischen enger zu verknüpfen und die Zusammenarbeit im Interesse unserer beiden Länder zu vertiefen.«

Nach einem Treffen mit dem Wirtschaftsbürgermeister von Ulsan bildeten Besuche bei 
Approtium (Deokyang) Co., Ltd. und im Ulsan Techno Park – Abteilung Wasserstoff- und Energietechnologien – den Abschluss der Reise in Südkorea. 

Vize-Ministerpräsident Martin Dulig: »Es ist beeindruckend, wie sich Unternehmerreisen in den vergangenen Jahren verändert haben. Hatten wir einst ein Schwerpunktthema auf diesen Reisen, sind wir jetzt breiter aufgestellt. Doch ob Wasserstoff, Halbleiter, Automobil, Forschung oder politische Gespräche – ein Thema greift inzwischen ins andere. Wir hatten außerordentlich spannende Gespräche, viele Vereinbarungen für eine künftige Zusammenarbeit und haben neue Partner gefunden. Der Erfolg der Reise wurde von allen Mitreisenden mehrfach betont.«

Zum Abschluss bei TSMC in Taiwan

Zum Abschluss seiner Unternehmerreise nach Japan und Südkorea besuchte der sächsische Wirtschafts- und Arbeitsminister und stellvertretende Ministerpräsident Martin Dulig Taiwan, um sich mit Vertretern des führenden Halbleiterherstellers TSMC zu treffen. Der Konzern hatte im August 2023 eine Großinvestition in Dresden – im Herzen des »Silicon Saxony« – angekündigt: Das weltweit agierende Unternehmen beabsichtigt gemeinsam mit Bosch, Infineon und NXP den Bau einer Halbleiterfabrik in der sächsischen Landeshauptstadt mit dem Namen ESMC (European Semiconductor Manufacturing Company). Mit einem geplanten Investitionsvolumen von rund zehn Milliarden Euro handelt es sich um die größte Einzelinvestition eines Unternehmens in Sachsen seit der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990.

In der TSMC-Zentrale in Hsinchu traf Martin Dulig mit dem Dresdner Projektteam von TSMC zusammen. Dulig brachte seine Wertschätzung für das Investitionsvorhaben zum Ausdruck und vertiefte die persönlichen Kontakte zu TSMC. »Ich danke TSMC für das Vertrauen in den Wirtschaftsstandort Sachsen und das im Silicon Saxony vorhandene Know-how. Wir empfangen den weltweit führenden Chip-Auftragsfertiger mit offenen Armen und wissen die weitreichende Bedeutung dieser Milliarden-Investition zu schätzen. Das Silicon Saxony gehört nun zu den fünf wichtigsten Halbleiter-Regionen der Welt! Dies wird eine Sogwirkung für weitere Neuansiedlungen und den Zuzug von hochqualifizierten Fachkräften bedeuten«, sagte Martin Dulig in Hsinchu. »Wir haben in einem sehr spannenden Gespräch die Details der Ansiedlung besprochen, welche Voraussetzungen in Sachsen noch geschaffen werden müssen, damit die Ansiedlung von taiwanesischen Fachkräften in Dresden auch reibungslos gelingt – etwa bei der Ausstellung von Visa und dem eventuellen Ausbau der internationalen Schule.«

Minister Dulig: »Halbleiter gehören zu den Schlüsseltechnologien. Sie sind das Öl des 21. Jahrhunderts. Überall in der Wirtschaft werden Chips benötigt – in Handys, Waschmaschinen, Autos oder Fernsehern. Mit dem neuen Werk in Dresden verkürzen wir in geopolitisch bewegten Zeiten die Lieferketten unserer heimischen Industrie. Die Chips, welche TSMC in Sachsen produzieren wird, werden vor allem in der Automobilindustrie benötigt. Und diese ist mit großen Werken in Zwickau und Leipzig die zweite tragende Säule der Wirtschaft im Freistaat.«

___

Bilder: SMWA | Kristin Schmidt


Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

zurück zum Seitenanfang