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#ZUKUNFTblog

Jobticket, gleitende Arbeitszeiten und ein sicherer Arbeitsplatz

Jobticket, gleitende Arbeitszeiten und ein sicherer Arbeitsplatz

Jährlich bietet das SMWA etwa drei Ausbildungsplätze an. Neben Kaufleuten für Büromanagement gibt es im Ministerium auch einen Ausbildungsplätze für Fachinformatiker*innen. Jonny Knorre war im Rahmen seiner insgesamt 3-jährigen Ausbildung zum Kauffmann für Büromanagement (KfB) auch in der Pressestelle eingesetzt. Hier beschreibt er kurz, wie er im SMWA gelandet ist, was ihm an der Ausbildung gefällt und was es zu verbessern gibt.

#ZUKUNFTblog: Wie hast du von der Ausbildungsstelle hier erfahren?

Vom offenen Ausbildungsplatz zum KfB im SMWA habe ich über die Bundesagentur für Arbeit im Internet erfahren.

#ZUKUNFTblog: Wie lief dann die Bewerbung ab?

Nach einer schriftlichen Bewerbung mit allen nötigen Unterlagen wurde ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Mir wurden unter anderem Fragen zu alltäglichen Bürosituationen gestellt und der Ausbildungsablauf knapp erläutert. Die Zusage erhielt ich bereits innerhalb der ersten Stunde nach dem Vorstellungsgespräch.

#ZUKUNFTblog: Und wie ist die Ausbildung hier aufgebaut?

Die Ausbildung zum KfB dauert drei Jahre. Die theoretischen Grundlagen für den Beruf werden in der Berufsschule gelegt, die sich wochenweise mit dem praktischen Einsatz im Ministerium abwechselt. Durch den Einsatz in verschiedenen Referaten erhält man einen umfangreichen Einblick in die vielfältigen Aufgaben des SMWA. Da diese Berufsausbildung im öffentlichen Dienst stattfindet, ist die Teilnahme zur dienstbegleitenden Unterweisung am Ausbildungszentrum Bobritzsch verpflichtend. Dort werden alle Inhalte gelehrt, die für die Arbeit in der öffentlichen Verwaltung des Freistaates relevant sind. Die Abschlussprüfung gliedert sich in vier Teile. Der erste findet bereits nach der Hälfte der Ausbildungszeit statt, die restlichen drei folgen am Ende der Ausbildung.

#ZUKUNFTblog: Wie gefällt die die Ausbildung hier? Was sollte noch verbessert werden?

Insbesondere der Wechsel im Drei-Monats-Takt durch die Referate und Vorzimmer des Hauses sorgt für Abwechslung und ermöglicht einen flexiblen Einsatz nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung. Außerdem sind die gleitende Arbeitszeitregelung, die vielen Vergünstigungen, beispielsweise durch das Jobticket, oder einfach der sichere Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst Gründe, weshalb ich mich für diese Ausbildung entschieden habe. Gleiches gilt auch für die Möglichkeit als Auszubildender gelegentlich im Homeoffice zu arbeiten. Lediglich die Organisation, insbesondere des schulischen Alltags in der Berufsschule, find ich verbesserungswürdig.


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