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#ZUKUNFTblog

Nirgendwo in Deutschland sind prozentual so viele Frauen erwerbstätig wie in Sachsen. Zwei von drei Frauen im erwerbsfähigen Alter gehen einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nach. Mit dieser Quote (65,9 Prozent) belegen die Sächsinnen weiterhin Platz eins im bundesweiten Vergleich. Der Bundesschnitt liegt bei 59,2 Prozent. Damit stehen in Sachsen die Frauen bei der Beschäftigungsquote den Männern (67 Prozent) kaum nach. Der Anteil von Frauen in Führungspositionen liegt zwar im Freistaat mit 32 Prozent ebenfalls über dem Bundesdurchschnitt, aber von Gleichheit ist dieser Wert weit entfernt. Wie lässt sich das ändern? Konkret gefragt: Was kann die Politik tun, um den Gender Pay Gap zu beseitigen?  Wir diskutieren darüber bei »Martin Dulig | Konkret« 

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